Erste Schritte mit E-Mail-Benachrichtigungen

Vogel

12.06.2018

E-Mail

1 min read

Erste Schritte mit E-Mail-Benachrichtigungen

Wichtige Erkenntnisse

    • Grundsatz: E-Mail-Benachrichtigungen sind eine grundlegende Komponente des SaaS-Produktengagements, die App-Ereignisse mit Benutzeraktionen verbinden und durch konsistente, sinnvolle Kommunikation Vertrauen schaffen.

    • Ziel: Produkt- und Wachstumsteams sollen verstehen, welche Benachrichtigungen am wichtigsten sind, wie sie strategisch gestaltet werden und wie sie Bindung, Reaktivierung und Benutzervertrauen fördern.

    • Highlights:

      1. Zweck von Benachrichtigungen:

        • Benachrichtigungen halten Benutzer über wichtige Konto- oder Produktereignisse informiert — von der Aktivierung und Einführung zu Sicherheitswarnungen — und fordern zur erneuten Interaktion auf.

        • Sie sind nicht nur transaktional; sie sind ein zentrales Bindungsinstrument, das Benutzern hilft, Gewohnheiten rund um Ihre App zu entwickeln.

      2. 7 wesentliche Arten von Benachrichtigungen:

        • Aktivierungs-E-Mails – verifizieren Benutzer, bestätigen Absichten und schaffen Vertrauen.

        • Begrüßungs- & Einführungsnachrichten – unterstreichen den Produktwert und beschleunigen die Benutzeraufnahme.

        • Benutzereinladungen & Freigaben – fördern virales Wachstum und Netzwerkeffekte in sowohl B2B- als auch Verbraucher-Apps.

        • Aktivitätsbenachrichtigungen – halten Benutzer auf dem Laufenden und animieren inaktive Benutzer mit Updates oder Erinnerungen.

        • Berichte & Dashboards – liefern Einblicke außerhalb der App und erinnern Benutzer an den greifbaren Wert des Produkts.

        • Passwort-Resets & 2FA – entscheidend für Zugänglichkeit und Benutzersicherheit.

        • Sicherheits- & Kontoalarme – bewahren Vertrauen und helfen, Betrug oder Missbrauch vorzubeugen.

      3. Strategische Priorisierung:

        • Nicht jedes Ereignis verdient eine E-Mail. Zu viele Nachrichten führen zu Ermüdung und Desinteresse.

        • Beginnen Sie damit, die „make-or-break”-Momente Ihrer App zu identifizieren—Punkte, an denen die richtige Benachrichtigung entweder einen Benutzer halten oder verlieren kann.

        • Konzentrieren Sie sich zuerst auf Benachrichtigungen, die den Zugang ermöglichen (Passwort-Resets, Aktivierungen) und Vertrauen aufbauen (Sicherheitssetup, Bestätigungen).

      4. Gestaltungs- und Timing-Prinzipien:

        • Benachrichtigungen müssen rechtzeitig, kontextrelevant und barrierefrei umsetzbar sein.

        • Jede Nachricht sollte die Entscheidung des Benutzers verstärken, weiterhin mit dem Produkt zu interagieren, und nicht nur Daten übermitteln.

      5. Geschäftliche Auswirkungen:

        • Durchdacht gestaltete Benachrichtigungssysteme verbessern die Konversion, Bindung und das Benutzervertrauen.

        • Sie reduzieren auch die Supportkosten, indem sie wichtige Kommunikation wie Kontozugriff und Updates automatisieren.

Q&A Highlights

  • Welche Rolle spielen E-Mail-Benachrichtigungen im SaaS?

    Sie überbrücken die Kluft zwischen der In-App-Erfahrung und dem Benutzerbewusstsein und stellen sicher, dass Kunden in kritischen Momenten engagiert und informiert bleiben.

  • Welche Arten von Benachrichtigungen sollten zuerst kommen?

    Beginnen Sie mit Aktivierungs-, Onboarding- und Sicherheitsnachrichten – diese beeinflussen direkt das Vertrauen der Benutzer und den Zugriff auf Ihr Produkt.

  • Wie beeinflussen Benachrichtigungen die Retention?

    Rechtzeitige Erinnerungen, Berichte und Aktualisierungen bringen Benutzer zurück in die App und verhindern Abwanderung aufgrund von Inaktivität oder verpassten Aktionen.

  • Wie kann man vermeiden, Benutzer zu überfordern?

    Segmentieren Sie Ereignisse nach Wichtigkeit und Häufigkeit; priorisieren Sie Nachrichten, die Mehrwert bieten oder Handlungen erfordern.

  • Warum sind Sicherheits- und Kontoalarme so kritisch?

    Sie schaffen Vertrauen in die Zuverlässigkeit Ihrer Plattform, was die Nutzerwahrnehmung von Sicherheit und Professionalität direkt beeinflusst.

  • Wie verbinden sich Trigger-E-Mails mit der Engagement-Strategie?

    Ausgelöste Benachrichtigungen verwandeln Verhalten in eine Feedback-Schleife — jede bedeutungsvolle Aktion kann zu einer verstärkenden Nachricht führen, die die Benutzergewohnheiten stärkt.

E-Mail-Benachrichtigungen sind ein integraler Bestandteil der Strategie und Entwicklung von SaaS-Produkten. Sie vermitteln wichtige Informationen, fördern die Aktivität und Besuche der App und pflegen die Beziehungen zu den Nutzern.

Was sind E-Mail-Benachrichtigungen?

E-Mail-Benachrichtigungen sind eine Art von ausgelösten E-Mails—E-Mails, die als Antwort auf eine bestimmte Benutzeraktion oder ein anderes Ereignis gesendet werden. Dating-Apps wie Tinder und Hinge haben diesen Ansatz gemeistert—erfahren Sie, wie sie ausgelöste E-Mails nutzen, um die Benutzerbindung zu steigern. Für SaaS-Anwendungen und Websites sind häufige Beispiele für diese von Apps generierten E-Mails Aktivierungs- und Willkommensnachrichten, Aktivitätsbenachrichtigungen, Konto- und Sicherheitswarnungen sowie praktische Funktionen wie Passwort-Resets.

Product Emails in the User Lifecycle

Diese Benachrichtigungen erfüllen einen wichtigen Zweck—sie alarmieren uns, wenn ein Beitrag in sozialen Medien geteilt wurde, erinnern uns daran, Maßnahmen auf einem persönlichen Konto zu ergreifen, oder bitten uns, die Zahlung für Waren und Dienstleistungen zu genehmigen.

Über diese rein funktionalen Bedürfnisse hinaus sind Benachrichtigungen auch ein wertvolles Kommunikationsmittel, das es Produktteams ermöglicht, direkt mit ihren Kunden zu interagieren. Sie sind ein überzeugendes Instrument, um Benutzer dazu zu bringen, Apps zu nutzen, die sie vielleicht vergessen haben. Für ein Beispiel aus der realen Welt sehen Sie wie Dating-Apps ausgelöste E-Mails nutzen, um Benutzer wieder einzubinden und sie zurück zu ihren Plattformen zu führen. Sie helfen, ein großartiges Benutzererlebnis zu schaffen und sind eines der einflussreichsten Werkzeuge, die Produktmanagementteams haben, um Konversion, Bindung und Wachstum zu fördern. Außerdem, und vielleicht am wichtigsten, stärken sie das Vertrauen in Dienstleistungen und helfen, dauerhafte Beziehungen zwischen einem SaaS-Unternehmen und seinen Kunden aufzubauen.

E-Mail-Benachrichtigungen sind eine Art von ausgelösten E-Mails—E-Mails, die als Antwort auf eine bestimmte Benutzeraktion oder ein anderes Ereignis gesendet werden. Dating-Apps wie Tinder und Hinge haben diesen Ansatz gemeistert—erfahren Sie, wie sie ausgelöste E-Mails nutzen, um die Benutzerbindung zu steigern. Für SaaS-Anwendungen und Websites sind häufige Beispiele für diese von Apps generierten E-Mails Aktivierungs- und Willkommensnachrichten, Aktivitätsbenachrichtigungen, Konto- und Sicherheitswarnungen sowie praktische Funktionen wie Passwort-Resets.

Product Emails in the User Lifecycle

Diese Benachrichtigungen erfüllen einen wichtigen Zweck—sie alarmieren uns, wenn ein Beitrag in sozialen Medien geteilt wurde, erinnern uns daran, Maßnahmen auf einem persönlichen Konto zu ergreifen, oder bitten uns, die Zahlung für Waren und Dienstleistungen zu genehmigen.

Über diese rein funktionalen Bedürfnisse hinaus sind Benachrichtigungen auch ein wertvolles Kommunikationsmittel, das es Produktteams ermöglicht, direkt mit ihren Kunden zu interagieren. Sie sind ein überzeugendes Instrument, um Benutzer dazu zu bringen, Apps zu nutzen, die sie vielleicht vergessen haben. Für ein Beispiel aus der realen Welt sehen Sie wie Dating-Apps ausgelöste E-Mails nutzen, um Benutzer wieder einzubinden und sie zurück zu ihren Plattformen zu führen. Sie helfen, ein großartiges Benutzererlebnis zu schaffen und sind eines der einflussreichsten Werkzeuge, die Produktmanagementteams haben, um Konversion, Bindung und Wachstum zu fördern. Außerdem, und vielleicht am wichtigsten, stärken sie das Vertrauen in Dienstleistungen und helfen, dauerhafte Beziehungen zwischen einem SaaS-Unternehmen und seinen Kunden aufzubauen.

E-Mail-Benachrichtigungen sind eine Art von ausgelösten E-Mails—E-Mails, die als Antwort auf eine bestimmte Benutzeraktion oder ein anderes Ereignis gesendet werden. Dating-Apps wie Tinder und Hinge haben diesen Ansatz gemeistert—erfahren Sie, wie sie ausgelöste E-Mails nutzen, um die Benutzerbindung zu steigern. Für SaaS-Anwendungen und Websites sind häufige Beispiele für diese von Apps generierten E-Mails Aktivierungs- und Willkommensnachrichten, Aktivitätsbenachrichtigungen, Konto- und Sicherheitswarnungen sowie praktische Funktionen wie Passwort-Resets.

Product Emails in the User Lifecycle

Diese Benachrichtigungen erfüllen einen wichtigen Zweck—sie alarmieren uns, wenn ein Beitrag in sozialen Medien geteilt wurde, erinnern uns daran, Maßnahmen auf einem persönlichen Konto zu ergreifen, oder bitten uns, die Zahlung für Waren und Dienstleistungen zu genehmigen.

Über diese rein funktionalen Bedürfnisse hinaus sind Benachrichtigungen auch ein wertvolles Kommunikationsmittel, das es Produktteams ermöglicht, direkt mit ihren Kunden zu interagieren. Sie sind ein überzeugendes Instrument, um Benutzer dazu zu bringen, Apps zu nutzen, die sie vielleicht vergessen haben. Für ein Beispiel aus der realen Welt sehen Sie wie Dating-Apps ausgelöste E-Mails nutzen, um Benutzer wieder einzubinden und sie zurück zu ihren Plattformen zu führen. Sie helfen, ein großartiges Benutzererlebnis zu schaffen und sind eines der einflussreichsten Werkzeuge, die Produktmanagementteams haben, um Konversion, Bindung und Wachstum zu fördern. Außerdem, und vielleicht am wichtigsten, stärken sie das Vertrauen in Dienstleistungen und helfen, dauerhafte Beziehungen zwischen einem SaaS-Unternehmen und seinen Kunden aufzubauen.

7 wesentliche Arten von E-Mail-Benachrichtigungen

Das Verstehen, welche Arten von E-Mail-Benachrichtigungen während verschiedener Berührungspunkte der Kundenreise verwendet werden sollen, kann entscheidend für den Erfolg eines Produkts oder einer App sein. Unten sind die wesentlichen E-Mail-Benachrichtigungstypen, die Produkt- und App-Teams verwenden, um mit Kunden in verschiedenen Phasen der Benutzerinteraktion zu kommunizieren.

Aktivierungs-E-Mails werden gesendet, sobald ein neuer Benutzer ein Konto erstellt. Es ist die erste E-Mail-Benachrichtigung, die Ihre Benutzer erhalten, und ein kritischer Schritt zur Benutzeraktivierung. Für viele Dienste können Benutzer die App sehr buchstäblich nicht nutzen, bis ein Konto durch Klicken auf einen Link in der E-Mail aktiviert wurde. Aktivierungs-E-Mails dienen zur Überprüfung, dass die vom Benutzer angegebene E-Mail-Adresse gültig und funktionsfähig ist. Sie erinnern auch die Benutzer daran, dass sie sich für Ihr Produkt entschieden haben, ein wichtiger Schritt, um den Unterschied zwischen einem echten Benutzer und einem „Vorbeigehens“-Anmeldeversuch zu machen.

Willkommens- und Onboarding-Nachrichten werden gesendet, sobald ein Benutzer seine E-Mail-Adresse verifiziert hat, um ein neues Konto zu aktivieren. Meistens wird eine Willkommensnachricht sofort gesendet, nachdem ein Konto aktiviert wurde. Für FinTech-Unternehmen erfordert die Optimierung von E-Mail-Onboarding-Kampagnen eine besondere Berücksichtigung aufgrund der sensiblen Natur von Finanzdienstleistungen und der Kundenpsychologie im Umgang mit Geld. Willkommensnachrichten bekräftigen die Kernversprechen eines Dienstes, setzen den Ton für zukünftige Interaktionen und danken dafür, dass Sie beigetreten sind. Eine oder mehrere Onboarding-Nachrichten werden gesendet, um den Benutzern zu helfen, das Produkt zu erkunden und damit zu beginnen. Unabhängig davon, ob sie zeitlich abgestimmt oder durch bestimmte Aktionen ausgelöst werden, bieten diese E-Mails Informationen und ermutigen die Benutzer, sich einzuarbeiten und ihren Weg zu aktiven, engagierten Nutzern zu beschleunigen.

Benutzereinladungen und Freigaben sind eine Kern-E-Mail für Verbraucher und B2B-Apps gleichermaßen. Beide tragen zu viralem Wachstum durch Mundpropaganda bei. Explizite Einladungen, Kollegen einzuladen, einem Projektteam beizutreten, sind für viele Kategorien von Diensten essenziell und ein Beispiel für Benachrichtigungen, die Produktteams in Betracht ziehen müssen, umzusetzen. Obwohl Freigaben sehr oft mit sozialen Netzwerken und ähnlichen Verbraucherdiensten assoziiert werden, haben sie auch in vielen B2B-Kontexten ihren Platz. Dokumentfreigabe und andere Formen der Zusammenarbeit sind häufige Beispiele. Es ist bemerkenswert, dass Freigaben auch die Rolle einer impliziten Einladung spielen, wenn sie an einen neuen Benutzer gesendet werden.

Aktivitätsbenachrichtigungen sind ein wichtiges Werkzeug, um Benutzer auf Änderungen in Arbeitsabläufen aufmerksam zu machen und um die Aktivität in der App mit der primären Umgebung vieler Benutzer, ihrem E-Mail-Posteingang, zu integrieren. Sie sind auch eine effektive Möglichkeit, passive Benutzer wieder zu engagieren, die die App möglicherweise nicht regelmäßig nutzen. Diese Nachrichten können durch explizite Ereignisse ausgelöst oder in einem festgelegten Turnus gesendet werden, abhängig vom Kontext. Typische Beispiele sind Erinnerungen, eine Aufgabe abzuschließen, oder eine Zusammenfassung verpasster Social-Media-Benachrichtigungen.

Berichte und Dashboards sind besonders wichtig für B2B-Dienste. Die Informationen, die sie enthalten, sind für Benutzer und ihre Teams entscheidend, um die Geschäftsprozesse im Blick zu behalten, die sie verwalten. Wie andere Formen von Aktivitätsbenachrichtigungen verstärken diese Nachrichten das Engagement für Benutzer, die möglicherweise nicht in der App selbst aktiv sind. Und gut gestaltete Berichte und Dashboards sind eine effektive Möglichkeit, um Benutzer und ihre Entscheidungsträger im Management explizit an den Wert eines Dienstes zu erinnern.

Passwortzurücksetzungen und Zwei-Faktor-Authentifizierung sind Beispiele für utilitaristische Benachrichtigungen, die jede App zuverlässig implementieren muss. Wie Aktivierungs-E-Mails sind sie buchstäblich die Art von Produkt-E-Mails, die die Fähigkeit eines Benutzers, einen Dienst zu nutzen, zunichtemachen oder ermöglichen können.

Sicherheits- und Kontoalarme sind ein wesentlicher Aspekt, um Benutzern zu helfen, ihre Konten zu schützen. Sie sind ein entscheidendes Bollwerk gegen Betrug, Missbrauch und den Diebstahl sensibler Informationen und Anmeldeinformationen.

Das Verstehen, welche Arten von E-Mail-Benachrichtigungen während verschiedener Berührungspunkte der Kundenreise verwendet werden sollen, kann entscheidend für den Erfolg eines Produkts oder einer App sein. Unten sind die wesentlichen E-Mail-Benachrichtigungstypen, die Produkt- und App-Teams verwenden, um mit Kunden in verschiedenen Phasen der Benutzerinteraktion zu kommunizieren.

Aktivierungs-E-Mails werden gesendet, sobald ein neuer Benutzer ein Konto erstellt. Es ist die erste E-Mail-Benachrichtigung, die Ihre Benutzer erhalten, und ein kritischer Schritt zur Benutzeraktivierung. Für viele Dienste können Benutzer die App sehr buchstäblich nicht nutzen, bis ein Konto durch Klicken auf einen Link in der E-Mail aktiviert wurde. Aktivierungs-E-Mails dienen zur Überprüfung, dass die vom Benutzer angegebene E-Mail-Adresse gültig und funktionsfähig ist. Sie erinnern auch die Benutzer daran, dass sie sich für Ihr Produkt entschieden haben, ein wichtiger Schritt, um den Unterschied zwischen einem echten Benutzer und einem „Vorbeigehens“-Anmeldeversuch zu machen.

Willkommens- und Onboarding-Nachrichten werden gesendet, sobald ein Benutzer seine E-Mail-Adresse verifiziert hat, um ein neues Konto zu aktivieren. Meistens wird eine Willkommensnachricht sofort gesendet, nachdem ein Konto aktiviert wurde. Für FinTech-Unternehmen erfordert die Optimierung von E-Mail-Onboarding-Kampagnen eine besondere Berücksichtigung aufgrund der sensiblen Natur von Finanzdienstleistungen und der Kundenpsychologie im Umgang mit Geld. Willkommensnachrichten bekräftigen die Kernversprechen eines Dienstes, setzen den Ton für zukünftige Interaktionen und danken dafür, dass Sie beigetreten sind. Eine oder mehrere Onboarding-Nachrichten werden gesendet, um den Benutzern zu helfen, das Produkt zu erkunden und damit zu beginnen. Unabhängig davon, ob sie zeitlich abgestimmt oder durch bestimmte Aktionen ausgelöst werden, bieten diese E-Mails Informationen und ermutigen die Benutzer, sich einzuarbeiten und ihren Weg zu aktiven, engagierten Nutzern zu beschleunigen.

Benutzereinladungen und Freigaben sind eine Kern-E-Mail für Verbraucher und B2B-Apps gleichermaßen. Beide tragen zu viralem Wachstum durch Mundpropaganda bei. Explizite Einladungen, Kollegen einzuladen, einem Projektteam beizutreten, sind für viele Kategorien von Diensten essenziell und ein Beispiel für Benachrichtigungen, die Produktteams in Betracht ziehen müssen, umzusetzen. Obwohl Freigaben sehr oft mit sozialen Netzwerken und ähnlichen Verbraucherdiensten assoziiert werden, haben sie auch in vielen B2B-Kontexten ihren Platz. Dokumentfreigabe und andere Formen der Zusammenarbeit sind häufige Beispiele. Es ist bemerkenswert, dass Freigaben auch die Rolle einer impliziten Einladung spielen, wenn sie an einen neuen Benutzer gesendet werden.

Aktivitätsbenachrichtigungen sind ein wichtiges Werkzeug, um Benutzer auf Änderungen in Arbeitsabläufen aufmerksam zu machen und um die Aktivität in der App mit der primären Umgebung vieler Benutzer, ihrem E-Mail-Posteingang, zu integrieren. Sie sind auch eine effektive Möglichkeit, passive Benutzer wieder zu engagieren, die die App möglicherweise nicht regelmäßig nutzen. Diese Nachrichten können durch explizite Ereignisse ausgelöst oder in einem festgelegten Turnus gesendet werden, abhängig vom Kontext. Typische Beispiele sind Erinnerungen, eine Aufgabe abzuschließen, oder eine Zusammenfassung verpasster Social-Media-Benachrichtigungen.

Berichte und Dashboards sind besonders wichtig für B2B-Dienste. Die Informationen, die sie enthalten, sind für Benutzer und ihre Teams entscheidend, um die Geschäftsprozesse im Blick zu behalten, die sie verwalten. Wie andere Formen von Aktivitätsbenachrichtigungen verstärken diese Nachrichten das Engagement für Benutzer, die möglicherweise nicht in der App selbst aktiv sind. Und gut gestaltete Berichte und Dashboards sind eine effektive Möglichkeit, um Benutzer und ihre Entscheidungsträger im Management explizit an den Wert eines Dienstes zu erinnern.

Passwortzurücksetzungen und Zwei-Faktor-Authentifizierung sind Beispiele für utilitaristische Benachrichtigungen, die jede App zuverlässig implementieren muss. Wie Aktivierungs-E-Mails sind sie buchstäblich die Art von Produkt-E-Mails, die die Fähigkeit eines Benutzers, einen Dienst zu nutzen, zunichtemachen oder ermöglichen können.

Sicherheits- und Kontoalarme sind ein wesentlicher Aspekt, um Benutzern zu helfen, ihre Konten zu schützen. Sie sind ein entscheidendes Bollwerk gegen Betrug, Missbrauch und den Diebstahl sensibler Informationen und Anmeldeinformationen.

Das Verstehen, welche Arten von E-Mail-Benachrichtigungen während verschiedener Berührungspunkte der Kundenreise verwendet werden sollen, kann entscheidend für den Erfolg eines Produkts oder einer App sein. Unten sind die wesentlichen E-Mail-Benachrichtigungstypen, die Produkt- und App-Teams verwenden, um mit Kunden in verschiedenen Phasen der Benutzerinteraktion zu kommunizieren.

Aktivierungs-E-Mails werden gesendet, sobald ein neuer Benutzer ein Konto erstellt. Es ist die erste E-Mail-Benachrichtigung, die Ihre Benutzer erhalten, und ein kritischer Schritt zur Benutzeraktivierung. Für viele Dienste können Benutzer die App sehr buchstäblich nicht nutzen, bis ein Konto durch Klicken auf einen Link in der E-Mail aktiviert wurde. Aktivierungs-E-Mails dienen zur Überprüfung, dass die vom Benutzer angegebene E-Mail-Adresse gültig und funktionsfähig ist. Sie erinnern auch die Benutzer daran, dass sie sich für Ihr Produkt entschieden haben, ein wichtiger Schritt, um den Unterschied zwischen einem echten Benutzer und einem „Vorbeigehens“-Anmeldeversuch zu machen.

Willkommens- und Onboarding-Nachrichten werden gesendet, sobald ein Benutzer seine E-Mail-Adresse verifiziert hat, um ein neues Konto zu aktivieren. Meistens wird eine Willkommensnachricht sofort gesendet, nachdem ein Konto aktiviert wurde. Für FinTech-Unternehmen erfordert die Optimierung von E-Mail-Onboarding-Kampagnen eine besondere Berücksichtigung aufgrund der sensiblen Natur von Finanzdienstleistungen und der Kundenpsychologie im Umgang mit Geld. Willkommensnachrichten bekräftigen die Kernversprechen eines Dienstes, setzen den Ton für zukünftige Interaktionen und danken dafür, dass Sie beigetreten sind. Eine oder mehrere Onboarding-Nachrichten werden gesendet, um den Benutzern zu helfen, das Produkt zu erkunden und damit zu beginnen. Unabhängig davon, ob sie zeitlich abgestimmt oder durch bestimmte Aktionen ausgelöst werden, bieten diese E-Mails Informationen und ermutigen die Benutzer, sich einzuarbeiten und ihren Weg zu aktiven, engagierten Nutzern zu beschleunigen.

Benutzereinladungen und Freigaben sind eine Kern-E-Mail für Verbraucher und B2B-Apps gleichermaßen. Beide tragen zu viralem Wachstum durch Mundpropaganda bei. Explizite Einladungen, Kollegen einzuladen, einem Projektteam beizutreten, sind für viele Kategorien von Diensten essenziell und ein Beispiel für Benachrichtigungen, die Produktteams in Betracht ziehen müssen, umzusetzen. Obwohl Freigaben sehr oft mit sozialen Netzwerken und ähnlichen Verbraucherdiensten assoziiert werden, haben sie auch in vielen B2B-Kontexten ihren Platz. Dokumentfreigabe und andere Formen der Zusammenarbeit sind häufige Beispiele. Es ist bemerkenswert, dass Freigaben auch die Rolle einer impliziten Einladung spielen, wenn sie an einen neuen Benutzer gesendet werden.

Aktivitätsbenachrichtigungen sind ein wichtiges Werkzeug, um Benutzer auf Änderungen in Arbeitsabläufen aufmerksam zu machen und um die Aktivität in der App mit der primären Umgebung vieler Benutzer, ihrem E-Mail-Posteingang, zu integrieren. Sie sind auch eine effektive Möglichkeit, passive Benutzer wieder zu engagieren, die die App möglicherweise nicht regelmäßig nutzen. Diese Nachrichten können durch explizite Ereignisse ausgelöst oder in einem festgelegten Turnus gesendet werden, abhängig vom Kontext. Typische Beispiele sind Erinnerungen, eine Aufgabe abzuschließen, oder eine Zusammenfassung verpasster Social-Media-Benachrichtigungen.

Berichte und Dashboards sind besonders wichtig für B2B-Dienste. Die Informationen, die sie enthalten, sind für Benutzer und ihre Teams entscheidend, um die Geschäftsprozesse im Blick zu behalten, die sie verwalten. Wie andere Formen von Aktivitätsbenachrichtigungen verstärken diese Nachrichten das Engagement für Benutzer, die möglicherweise nicht in der App selbst aktiv sind. Und gut gestaltete Berichte und Dashboards sind eine effektive Möglichkeit, um Benutzer und ihre Entscheidungsträger im Management explizit an den Wert eines Dienstes zu erinnern.

Passwortzurücksetzungen und Zwei-Faktor-Authentifizierung sind Beispiele für utilitaristische Benachrichtigungen, die jede App zuverlässig implementieren muss. Wie Aktivierungs-E-Mails sind sie buchstäblich die Art von Produkt-E-Mails, die die Fähigkeit eines Benutzers, einen Dienst zu nutzen, zunichtemachen oder ermöglichen können.

Sicherheits- und Kontoalarme sind ein wesentlicher Aspekt, um Benutzern zu helfen, ihre Konten zu schützen. Sie sind ein entscheidendes Bollwerk gegen Betrug, Missbrauch und den Diebstahl sensibler Informationen und Anmeldeinformationen.

Wo Sie E-Mail-Benachrichtigungen in Ihrer App priorisieren sollten

Benutzer schätzen Benachrichtigungen, wenn sie relevant sind, lernen jedoch schnell, Nachrichten zu ignorieren, zu löschen oder sogar als Spam zu markieren, die sich wiederholen oder keinen Mehrwert für die Interaktion mit einer App bieten.

Aber das wirft immer noch eine Frage für die Produktteams auf. Die Entscheidung, wo man mit Benachrichtigungen beginnen soll, kann entmutigend sein. Es ist wichtig, strategische Entscheidungen darüber zu treffen, welche gesendet werden sollen und wie oft. Benachrichtigungen und Erinnerungen helfen Ihren Benutzern, ihre „make or break“-Momente zu meistern, und sind essenzielle E-Mails, die Ihr Produkt senden muss.

Benachrichtigungen und Erinnerungen helfen Ihren Benutzern, ihre „make or break“-Momente zu meistern, und sind essenzielle E-Mails, die Ihr Produkt senden muss.

Die Identifizierung des entscheidenden „make or break“-Moments Ihres Produkts ist ein guter Ausgangspunkt. Benachrichtigungen und Erinnerungen zu diesen Punkten gehören zu den wichtigsten E-Mails, die Ihr Produkt senden kann. Diese Benachrichtigung kann dazu beitragen, einen Benutzer zu engagieren, oder sie möglicherweise verlieren und eine App in Vergessenheit geraten lassen. Ein Passwort-Reset oder eine Aufforderung zur Aktualisierung eines Produkts ist ein wichtiges Beispiel für diese Art von Benachrichtigung. Beide erfordern eine Handlung des Benutzers, um die Nutzung einer App fortzusetzen, und wenn sie nicht korrekt und schnell gesendet werden, kann dies zu einem dauerhaften Verlust des Geschäfts führen.

Ähnlich sollten die Sicherheitskonfigurations-E-Mail im Fokus der Produktverantwortlichen stehen. Man bekommt keine zweite Chance, um einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen, und diese Art von Benachrichtigung setzt den Rahmen für den Service, den die Benutzer erleben werden. Die richtige Sicherheits-Einrichtungsbenachrichtigung hilft, Vertrauen in die Beziehung zwischen Benutzer und Produkt zu schaffen und sie zu beruhigen, dass ihre Daten mit der Verwendung von Techniken wie der Zwei-Faktor-Authentifizierung sicher sind.

Benutzer schätzen Benachrichtigungen, wenn sie relevant sind, lernen jedoch schnell, Nachrichten zu ignorieren, zu löschen oder sogar als Spam zu markieren, die sich wiederholen oder keinen Mehrwert für die Interaktion mit einer App bieten.

Aber das wirft immer noch eine Frage für die Produktteams auf. Die Entscheidung, wo man mit Benachrichtigungen beginnen soll, kann entmutigend sein. Es ist wichtig, strategische Entscheidungen darüber zu treffen, welche gesendet werden sollen und wie oft. Benachrichtigungen und Erinnerungen helfen Ihren Benutzern, ihre „make or break“-Momente zu meistern, und sind essenzielle E-Mails, die Ihr Produkt senden muss.

Benachrichtigungen und Erinnerungen helfen Ihren Benutzern, ihre „make or break“-Momente zu meistern, und sind essenzielle E-Mails, die Ihr Produkt senden muss.

Die Identifizierung des entscheidenden „make or break“-Moments Ihres Produkts ist ein guter Ausgangspunkt. Benachrichtigungen und Erinnerungen zu diesen Punkten gehören zu den wichtigsten E-Mails, die Ihr Produkt senden kann. Diese Benachrichtigung kann dazu beitragen, einen Benutzer zu engagieren, oder sie möglicherweise verlieren und eine App in Vergessenheit geraten lassen. Ein Passwort-Reset oder eine Aufforderung zur Aktualisierung eines Produkts ist ein wichtiges Beispiel für diese Art von Benachrichtigung. Beide erfordern eine Handlung des Benutzers, um die Nutzung einer App fortzusetzen, und wenn sie nicht korrekt und schnell gesendet werden, kann dies zu einem dauerhaften Verlust des Geschäfts führen.

Ähnlich sollten die Sicherheitskonfigurations-E-Mail im Fokus der Produktverantwortlichen stehen. Man bekommt keine zweite Chance, um einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen, und diese Art von Benachrichtigung setzt den Rahmen für den Service, den die Benutzer erleben werden. Die richtige Sicherheits-Einrichtungsbenachrichtigung hilft, Vertrauen in die Beziehung zwischen Benutzer und Produkt zu schaffen und sie zu beruhigen, dass ihre Daten mit der Verwendung von Techniken wie der Zwei-Faktor-Authentifizierung sicher sind.

Benutzer schätzen Benachrichtigungen, wenn sie relevant sind, lernen jedoch schnell, Nachrichten zu ignorieren, zu löschen oder sogar als Spam zu markieren, die sich wiederholen oder keinen Mehrwert für die Interaktion mit einer App bieten.

Aber das wirft immer noch eine Frage für die Produktteams auf. Die Entscheidung, wo man mit Benachrichtigungen beginnen soll, kann entmutigend sein. Es ist wichtig, strategische Entscheidungen darüber zu treffen, welche gesendet werden sollen und wie oft. Benachrichtigungen und Erinnerungen helfen Ihren Benutzern, ihre „make or break“-Momente zu meistern, und sind essenzielle E-Mails, die Ihr Produkt senden muss.

Benachrichtigungen und Erinnerungen helfen Ihren Benutzern, ihre „make or break“-Momente zu meistern, und sind essenzielle E-Mails, die Ihr Produkt senden muss.

Die Identifizierung des entscheidenden „make or break“-Moments Ihres Produkts ist ein guter Ausgangspunkt. Benachrichtigungen und Erinnerungen zu diesen Punkten gehören zu den wichtigsten E-Mails, die Ihr Produkt senden kann. Diese Benachrichtigung kann dazu beitragen, einen Benutzer zu engagieren, oder sie möglicherweise verlieren und eine App in Vergessenheit geraten lassen. Ein Passwort-Reset oder eine Aufforderung zur Aktualisierung eines Produkts ist ein wichtiges Beispiel für diese Art von Benachrichtigung. Beide erfordern eine Handlung des Benutzers, um die Nutzung einer App fortzusetzen, und wenn sie nicht korrekt und schnell gesendet werden, kann dies zu einem dauerhaften Verlust des Geschäfts führen.

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