Was sind die Unterschiede zwischen US- und UK-Marketing-E-Mails?
Vogel
20.08.2018
1 min read

Wichtige Erkenntnisse
Prämisse: Obwohl die USA und das Vereinigte Königreich eine Sprache teilen, unterscheiden sich ihre E-Mail-Marketing-Stile kulturell und tonartig, was sich auf Engagement und Konversion auswirkt.
Ziel: Marketer dazu befähigen, Kampagnen effektiv zu lokalisieren, indem sie Ton, Struktur und Überzeugungsstil für jedes Publikum anpassen.
Highlights:
Nachrichtenlänge und Ton:
E-Mails aus den USA sind kürzer, knackiger und optimistischer und führen direkt zur CTA.
E-Mails aus dem Vereinigten Königreich sind länger und zurückhaltender und erfordern oft mehr Lesen, um die Hauptaktion zu finden.
Anpassungstipp: Halten Sie es für das amerikanische Publikum kurz; erweitern und kontextualisieren Sie für britische Leser.
Aufbau von Glaubwürdigkeit:
Britisches Publikum reagiert stark auf Evidenz und soziale Bewährtheit wie Bewertungen und Testimonials.
Amerikanisches Publikum schätzt dies auch, priorisiert jedoch Klarheit und Unmittelbarkeit über Tiefe.
Für Kampagnen im Vereinigten Königreich sollten Sie immer Bestätigungen von Drittanbietern einbeziehen, um Behauptungen zu untermauern.
Verwendung von Promi-Einfluss:
U.S.-Marken (und sogar politische Kampagnen) nutzen häufig Prominentenwerbung und Absendernamen, um Engagement zu fördern.
U.K.-Marken verlassen sich mehr auf institutionelles Vertrauen und Markenstimme mit begrenztem Einsatz von Prominentenfiguren.
Sprachstil und Rechtschreibung:
E-Mails aus den USA bevorzugen Abkürzungen und Internetslang („OMG“, „FTW“), während britisches Publikum formale, vollständig ausgeschriebene Sprache bevorzugt.
Passen Sie sowohl Wortwahl als auch Rechtschreibvarianten (z.B. „color“ vs. „colour“) für Authentizität an.
Universelles Prinzip:
Unabhängig von Ton oder Format schätzen beide Regionen gezielte, relevante Inhalte, die informieren und einen Mehrwert bieten — kein Füllmaterial.
Ohne lokalisierten Ton und Nachrichtenstruktur riskieren selbst gut gestaltete Kampagnen, ignoriert zu werden — oder schlimmer noch, als Spam (oder „rubbish“) markiert zu werden.
Q&A Highlights
Was ist der größte Unterschied zwischen US- und UK-Marketing-E-Mails?
U.S.-E-Mails sind prägnant und direkt, während U.K.-E-Mails länger, beschreibender und subtiler in der Überzeugung sind.
Wie sollte der Ton unterschiedlich sein, wenn man an jede Zielgruppe vermarktet?
Amerikaner bevorzugen energiegeladene, aktionsorientierte Texte; britische Zuschauer schätzen Bescheidenheit und Nuancen.
Sind Testimonials in einer Region wichtiger?
Ja — sie sind entscheidend im Vereinigten Königreich, wo Glaubwürdigkeit und Bewertungen Kaufentscheidungen stark beeinflussen.
Sollte ich Celebrity Endorsements global verwenden?
Verwenden Sie sie sorgfältig — wirksam in den USA, aber oft als unauthentisch oder übermäßig im Vereinigten Königreich betrachtet.
Wie sollten Marketer mit Slang und Abkürzungen umgehen?
Behalten Sie sie in US-Kampagnen, wo ein lässiger Ton üblich ist; vermeiden Sie sie in UK-E-Mails, um Professionalität zu wahren.
Was ist der gemeinsame Nenner zwischen beiden?
Beide Märkte reagieren am besten auf personalisierte, relevante und eindeutig wertvolle Inhalte – der Stil unterscheidet sich, die Absicht nicht.
Während die USA und das Vereinigte Königreich dieselbe Sprache sprechen, unterscheidet sich die Art und Weise, wie sie im E-Mail-Marketing in den beiden Ländern verwendet wird, erheblich! Daher ist es wichtig, beim Ansprechen sowohl amerikanischer als auch britischer Kunden sowohl die offensichtlichen als auch die subtilen kulturellen Unterschiede zwischen den Ländern zu beachten, die sich in ihren unterschiedlichen E-Mail-Strategien zeigen.
Obwohl die USA und das Vereinigte Königreich dieselbe Sprache teilen, ist die Art und Weise, wie sie im E-Mail-Marketing in den beiden Ländern verwendet wird, ziemlich unterschiedlich! Aus diesem Grund ist es wichtig, sowohl die offensichtlichen als auch die nuancierten kulturellen Unterschiede zwischen den Ländern zu berücksichtigen, wenn man sowohl amerikanische als auch britische Kunden anvisiert, die sich in ihren unterschiedlichen E-Mail-Strategien zeigen. Während es manchmal so einfach sein kann, „soccer“ in „football“ zu ändern, können andere notwendige Änderungen schwieriger zu identifizieren sein! Zum Glück haben wir die 4 größten Unterschiede zwischen US- und UK-Marketing-E-Mails zusammengestellt, schauen Sie sich diese unten an:
Differences Between US and UK Marketing Emails
Message Length
E-Mails, die von amerikanischen Unternehmen gesendet werden, neigen dazu, einen optimistischen Ton und eine direkte Sprache zu verwenden. Im Gegensatz dazu sind britische E-Mails typischerweise länger und lassen die Kunden etwas härter arbeiten, um den Handlungsaufruf zu finden. Britische Vermarkter aufgepasst – kürzer ist besser, wenn es darum geht, E-Mails an amerikanische Kunden zu senden. Im Gegensatz dazu sollten amerikanische Vermarkter Nachrichten erstellen, die die ausführliche Natur britischer Marketing-E-Mails widerspiegeln, wenn sie Nachrichten in das Vereinigte Königreich senden.
Building a Case
Typischerweise lesen britische Kunden gerne Beweise, bevor sie eine Entscheidung treffen, und bevorzugen dabei Drittanbieter-Bewertungen. Für britische Marken ist es wichtig, Kundenreferenzen, Links zu Bewertungen einzubeziehen und Kunden zu ermutigen, ihr Feedback zu hinterlassen, um eine Konversion zu erzielen. Obwohl dies einer Marketingkampagne, die auf Amerikaner abzielt, sicherlich nicht schaden wird, ist es ein absolutes Muss für britisches E-Mail-Marketing.
Star Power
Amerikanische E-Mail-Vermarkter verwenden oft Promi-Bestätigungen in E-Mail-Benachrichtigungen an Kunden. Die amerikanische politische Arena nutzt diesen Ansatz besonders gut, insbesondere wenn es um Fundraising geht. Beispielsweise nutzte die Obama-Kampagne maßgeschneiderte E-Mails von Prominenten, um Unterstützer zu ermutigen, für ihre Sache zu spenden. Über den Teich hinweg wird diese Technik jedoch sparsam eingesetzt. Britische politische E-Mails verwenden stattdessen typischerweise nur politische Kandidaten oder Parteiführungen als Absender.
Spelling it Out
Wie erwähnt, neigen amerikanische E-Mails dazu, kürzer zu sein als die aus Großbritannien. Was überraschend sein mag, ist, dass dies tatsächlich auf die Länge der in amerikanischen und britischen E-Mails verwendeten Wörter zutrifft! Während es nicht selten ist, dass eine amerikanische Marketing-E-Mail abgekürzte Sprache wie „OMG“ oder „FTW“ verwendet, ist dies in Marketing-E-Mails aus dem Vereinigten Königreich tatsächlich ungewöhnlich. Das gesagt, wenn E-Mails an britische Kunden gesendet werden, im Zweifelsfall ausschreiben!
Britische Vermarkter schreiben und senden E-Mail-Benachrichtigungen etwas anders als die aus Amerika. Aber trotz der Unterschiede im E-Mail-Stil konzentrieren sich sowohl amerikanische als auch britische E-Mail-Vermarkter darauf, Updates, Angebote und Nachrichten bereitzustellen, die gezielt sind und Nutzer informieren. Letztendlich, ohne diesen Ansatz für den E-Mail-Inhalt riskieren Sie unabhängig von der Nachrichtenlänge oder dem Ton, dass sowohl amerikanische als auch britische Kunden Ihre Nachricht wie Müll ... oder Abfall behandeln.



