Omnichannel marketing: Everything you need to know
Omnichannel
1 min read
Omnichannel marketing: Everything you need to know
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Der Begriff „Omnichannel-Marketing“ wird häufig verwendet und kann oft missverstanden werden. Lassen Sie uns also tief in das Konzept eintauchen und seine grundlegenden Komponenten erkunden, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern.
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Wir sind es so gewohnt, Marketing als Trichter und Konversionen zu betrachten. Doch die Wahrheit ist, dass der Kaufprozess in Wirklichkeit alles andere als linear verläuft und nicht in isolierten Interaktionen stattfindet.
Von der Kenntnisnahme Ihrer Produkte bis zum Kauf und der Rückkehr für mehr durchläuft Ihr Kunde unterschiedliche Lernkurven, Berührungspunkte und Kanäle.
Wenn Sie es versäumen, dieses größere Bild zu verinnerlichen, riskieren Sie, in einer endlosen Schleife inkrementeller Optimierungen gefangen zu sein, die durch die Grenzen jedes Kanals begrenzt sind. Währenddessen profitieren Unternehmen, die einen integrierten Ansatz verfolgen, von den Vorteilen zusammengesetzter Ergebnisse im Laufe der Zeit.
Omnichannel-Marketing ist ein kohärenterer Ansatz für das Marketing. Es ist Marketing, das historische Interaktionen, Kundenpräferenzen berücksichtigt und nahtlos Erfahrungen über Kanäle hinweg verwebt.
Omnichannel-Marketing, wenn es richtig gemacht wird, wird Wunder für Ihr Geschäft über die gesamte Kundenreise hinweg bewirken, von der Generierung mehr Leads bis zur Steigerung der Konversionen und Verbesserung der Retentionsraten.
Der Begriff „Omnichannel-Marketing“ wird jedoch oft verwendet und kann häufig missverstanden werden.
Also, lassen Sie uns einen tiefen Einblick in das Konzept nehmen und seine grundlegenden Komponenten erkunden, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern.
Wir sind es so gewohnt, Marketing als Trichter und Konversionen zu betrachten. Doch die Wahrheit ist, dass der Kaufprozess in Wirklichkeit alles andere als linear verläuft und nicht in isolierten Interaktionen stattfindet.
Von der Kenntnisnahme Ihrer Produkte bis zum Kauf und der Rückkehr für mehr durchläuft Ihr Kunde unterschiedliche Lernkurven, Berührungspunkte und Kanäle.
Wenn Sie es versäumen, dieses größere Bild zu verinnerlichen, riskieren Sie, in einer endlosen Schleife inkrementeller Optimierungen gefangen zu sein, die durch die Grenzen jedes Kanals begrenzt sind. Währenddessen profitieren Unternehmen, die einen integrierten Ansatz verfolgen, von den Vorteilen zusammengesetzter Ergebnisse im Laufe der Zeit.
Omnichannel-Marketing ist ein kohärenterer Ansatz für das Marketing. Es ist Marketing, das historische Interaktionen, Kundenpräferenzen berücksichtigt und nahtlos Erfahrungen über Kanäle hinweg verwebt.
Omnichannel-Marketing, wenn es richtig gemacht wird, wird Wunder für Ihr Geschäft über die gesamte Kundenreise hinweg bewirken, von der Generierung mehr Leads bis zur Steigerung der Konversionen und Verbesserung der Retentionsraten.
Der Begriff „Omnichannel-Marketing“ wird jedoch oft verwendet und kann häufig missverstanden werden.
Also, lassen Sie uns einen tiefen Einblick in das Konzept nehmen und seine grundlegenden Komponenten erkunden, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern.
Wir sind es so gewohnt, Marketing als Trichter und Konversionen zu betrachten. Doch die Wahrheit ist, dass der Kaufprozess in Wirklichkeit alles andere als linear verläuft und nicht in isolierten Interaktionen stattfindet.
Von der Kenntnisnahme Ihrer Produkte bis zum Kauf und der Rückkehr für mehr durchläuft Ihr Kunde unterschiedliche Lernkurven, Berührungspunkte und Kanäle.
Wenn Sie es versäumen, dieses größere Bild zu verinnerlichen, riskieren Sie, in einer endlosen Schleife inkrementeller Optimierungen gefangen zu sein, die durch die Grenzen jedes Kanals begrenzt sind. Währenddessen profitieren Unternehmen, die einen integrierten Ansatz verfolgen, von den Vorteilen zusammengesetzter Ergebnisse im Laufe der Zeit.
Omnichannel-Marketing ist ein kohärenterer Ansatz für das Marketing. Es ist Marketing, das historische Interaktionen, Kundenpräferenzen berücksichtigt und nahtlos Erfahrungen über Kanäle hinweg verwebt.
Omnichannel-Marketing, wenn es richtig gemacht wird, wird Wunder für Ihr Geschäft über die gesamte Kundenreise hinweg bewirken, von der Generierung mehr Leads bis zur Steigerung der Konversionen und Verbesserung der Retentionsraten.
Der Begriff „Omnichannel-Marketing“ wird jedoch oft verwendet und kann häufig missverstanden werden.
Also, lassen Sie uns einen tiefen Einblick in das Konzept nehmen und seine grundlegenden Komponenten erkunden, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern.
Was ist Omnichannel-Marketing?
Omnichannel-Marketing ist ein Ansatz zum Marketing, bei dem Sie Kunden auf jedem Kanal ansprechen und konvertieren, der für den Kunden geeignet ist, während Sie gleichzeitig ein Erlebnis gewährleisten, das:
Konsistent
Reibungslos
Personalisierte
…vom ersten Kontaktpunkt bis zum letzten.
Das Hauptmerkmal ist, dass sich die gesamte Reise in Bezug auf den Inhalt, den Ton und die Stimme sowie alle kontextuellen Informationen, die auf früheren Interaktionen mit Ihren Kunden basieren, kohärent anfühlt.
Omnichannel-Marketing bietet ein nahtloses Erlebnis durch die Integration von Kundendaten aus verschiedenen Kanälen und Tools. Die kombinierten Daten arbeiten zusammen, um überall eine einheitliche Präsenz für Ihre Marke zu schaffen.
Angenommen, ein Kunde kauft einen Laptop in Ihrem Online-Shop. Mit einem Omnichannel-Prozess könnten Sie rechtzeitig Nachrichten senden, die die Laptop-Versicherung Ihres Geschäfts und verwandte Produkte (wie eine Tasche oder einen Ständer) bewerben. Das Ergebnis: ein kontextueller Upsell-Weg, der durch Automatisierung und Echtzeitdaten angetrieben wird. Dieses Uhrwerk ist das, worauf Omnichannel-Marketing abzielt.

Omnichannel-Marketing ist ein Ansatz zum Marketing, bei dem Sie Kunden auf jedem Kanal ansprechen und konvertieren, der für den Kunden geeignet ist, während Sie gleichzeitig ein Erlebnis gewährleisten, das:
Konsistent
Reibungslos
Personalisierte
…vom ersten Kontaktpunkt bis zum letzten.
Das Hauptmerkmal ist, dass sich die gesamte Reise in Bezug auf den Inhalt, den Ton und die Stimme sowie alle kontextuellen Informationen, die auf früheren Interaktionen mit Ihren Kunden basieren, kohärent anfühlt.
Omnichannel-Marketing bietet ein nahtloses Erlebnis durch die Integration von Kundendaten aus verschiedenen Kanälen und Tools. Die kombinierten Daten arbeiten zusammen, um überall eine einheitliche Präsenz für Ihre Marke zu schaffen.
Angenommen, ein Kunde kauft einen Laptop in Ihrem Online-Shop. Mit einem Omnichannel-Prozess könnten Sie rechtzeitig Nachrichten senden, die die Laptop-Versicherung Ihres Geschäfts und verwandte Produkte (wie eine Tasche oder einen Ständer) bewerben. Das Ergebnis: ein kontextueller Upsell-Weg, der durch Automatisierung und Echtzeitdaten angetrieben wird. Dieses Uhrwerk ist das, worauf Omnichannel-Marketing abzielt.

Omnichannel-Marketing ist ein Ansatz zum Marketing, bei dem Sie Kunden auf jedem Kanal ansprechen und konvertieren, der für den Kunden geeignet ist, während Sie gleichzeitig ein Erlebnis gewährleisten, das:
Konsistent
Reibungslos
Personalisierte
…vom ersten Kontaktpunkt bis zum letzten.
Das Hauptmerkmal ist, dass sich die gesamte Reise in Bezug auf den Inhalt, den Ton und die Stimme sowie alle kontextuellen Informationen, die auf früheren Interaktionen mit Ihren Kunden basieren, kohärent anfühlt.
Omnichannel-Marketing bietet ein nahtloses Erlebnis durch die Integration von Kundendaten aus verschiedenen Kanälen und Tools. Die kombinierten Daten arbeiten zusammen, um überall eine einheitliche Präsenz für Ihre Marke zu schaffen.
Angenommen, ein Kunde kauft einen Laptop in Ihrem Online-Shop. Mit einem Omnichannel-Prozess könnten Sie rechtzeitig Nachrichten senden, die die Laptop-Versicherung Ihres Geschäfts und verwandte Produkte (wie eine Tasche oder einen Ständer) bewerben. Das Ergebnis: ein kontextueller Upsell-Weg, der durch Automatisierung und Echtzeitdaten angetrieben wird. Dieses Uhrwerk ist das, worauf Omnichannel-Marketing abzielt.

Ist Omnichannel-Marketing dasselbe wie Multichannel-Marketing?
Omnichannel- und Multichannel-Marketing sind unterschiedlich, obwohl sie ein wesentliches Merkmal teilen. Multichannel-Marketing bezieht sich einfach darauf, Kunden über mehr als einen Kanal anzusprechen. Omnichannel-Marketing geht einen Schritt weiter, indem sichergestellt wird, dass jeder Kanal miteinander verbunden ist, was zu einem einheitlichen Erlebnis überall führt. In diesem Sinne ist jeder Omnichannel-Marketing-Ansatz multichannel, aber nicht jeder Multichannel-Ansatz ist omnichannel.
Hier sind einige wichtige Unterschiede, die helfen, zwischen den beiden zu unterscheiden:
Kanalintegration — Im Multichannel-Marketing operieren alle Kanäle typischerweise in ihren eigenen Silos und haben ihre eigenen Strategien, um die Kunden zu engagieren. Bei einem Omnichannel-Ansatz müssen alle Kanäle, zusammen mit Ihrem gesamten Marketing-Tech-Stack, integriert sein. Diese Interkonnektivität schafft ein Ökosystem von Kanälen, das den Kunden in den Mittelpunkt stellt und es ihnen ermöglicht, nahtlos durch die Käuferreise zu navigieren.
Konsistenz — Das Ziel eines Multichannel-Ansatzes ist es nicht, ein einheitliches Erlebnis zu bieten, sondern einfach ein breiteres Netz zu spannen. Deshalb fühlt sich das Erlebnis manchmal unzusammenhängend an. Omnichannel-Marketing hingegen konzentriert sich darauf, überall ein einheitliches, konsistentes Erlebnis zu liefern, indem Kundendaten genutzt und die gleichen Markenrichtlinien befolgt werden.
Die Priorität — Multichannel-Marketing sucht danach, die Anzahl der Kanäle zu maximieren, die ein Unternehmen nutzt, um seine Kunden zu erreichen. Omnichannel-Marketing hingegen konzentriert sich darauf, strategisch die Kanäle zu nutzen, die Ihre Kunden bevorzugen, um Ihre Kapitalrendite zu maximieren. Es macht Ihre Marketingbemühungen kundenorientiert, indem es Kunden dort anspricht, wo sie sind.
Omnichannel- und Multichannel-Marketing sind unterschiedlich, obwohl sie ein wesentliches Merkmal teilen. Multichannel-Marketing bezieht sich einfach darauf, Kunden über mehr als einen Kanal anzusprechen. Omnichannel-Marketing geht einen Schritt weiter, indem sichergestellt wird, dass jeder Kanal miteinander verbunden ist, was zu einem einheitlichen Erlebnis überall führt. In diesem Sinne ist jeder Omnichannel-Marketing-Ansatz multichannel, aber nicht jeder Multichannel-Ansatz ist omnichannel.
Hier sind einige wichtige Unterschiede, die helfen, zwischen den beiden zu unterscheiden:
Kanalintegration — Im Multichannel-Marketing operieren alle Kanäle typischerweise in ihren eigenen Silos und haben ihre eigenen Strategien, um die Kunden zu engagieren. Bei einem Omnichannel-Ansatz müssen alle Kanäle, zusammen mit Ihrem gesamten Marketing-Tech-Stack, integriert sein. Diese Interkonnektivität schafft ein Ökosystem von Kanälen, das den Kunden in den Mittelpunkt stellt und es ihnen ermöglicht, nahtlos durch die Käuferreise zu navigieren.
Konsistenz — Das Ziel eines Multichannel-Ansatzes ist es nicht, ein einheitliches Erlebnis zu bieten, sondern einfach ein breiteres Netz zu spannen. Deshalb fühlt sich das Erlebnis manchmal unzusammenhängend an. Omnichannel-Marketing hingegen konzentriert sich darauf, überall ein einheitliches, konsistentes Erlebnis zu liefern, indem Kundendaten genutzt und die gleichen Markenrichtlinien befolgt werden.
Die Priorität — Multichannel-Marketing sucht danach, die Anzahl der Kanäle zu maximieren, die ein Unternehmen nutzt, um seine Kunden zu erreichen. Omnichannel-Marketing hingegen konzentriert sich darauf, strategisch die Kanäle zu nutzen, die Ihre Kunden bevorzugen, um Ihre Kapitalrendite zu maximieren. Es macht Ihre Marketingbemühungen kundenorientiert, indem es Kunden dort anspricht, wo sie sind.
Omnichannel- und Multichannel-Marketing sind unterschiedlich, obwohl sie ein wesentliches Merkmal teilen. Multichannel-Marketing bezieht sich einfach darauf, Kunden über mehr als einen Kanal anzusprechen. Omnichannel-Marketing geht einen Schritt weiter, indem sichergestellt wird, dass jeder Kanal miteinander verbunden ist, was zu einem einheitlichen Erlebnis überall führt. In diesem Sinne ist jeder Omnichannel-Marketing-Ansatz multichannel, aber nicht jeder Multichannel-Ansatz ist omnichannel.
Hier sind einige wichtige Unterschiede, die helfen, zwischen den beiden zu unterscheiden:
Kanalintegration — Im Multichannel-Marketing operieren alle Kanäle typischerweise in ihren eigenen Silos und haben ihre eigenen Strategien, um die Kunden zu engagieren. Bei einem Omnichannel-Ansatz müssen alle Kanäle, zusammen mit Ihrem gesamten Marketing-Tech-Stack, integriert sein. Diese Interkonnektivität schafft ein Ökosystem von Kanälen, das den Kunden in den Mittelpunkt stellt und es ihnen ermöglicht, nahtlos durch die Käuferreise zu navigieren.
Konsistenz — Das Ziel eines Multichannel-Ansatzes ist es nicht, ein einheitliches Erlebnis zu bieten, sondern einfach ein breiteres Netz zu spannen. Deshalb fühlt sich das Erlebnis manchmal unzusammenhängend an. Omnichannel-Marketing hingegen konzentriert sich darauf, überall ein einheitliches, konsistentes Erlebnis zu liefern, indem Kundendaten genutzt und die gleichen Markenrichtlinien befolgt werden.
Die Priorität — Multichannel-Marketing sucht danach, die Anzahl der Kanäle zu maximieren, die ein Unternehmen nutzt, um seine Kunden zu erreichen. Omnichannel-Marketing hingegen konzentriert sich darauf, strategisch die Kanäle zu nutzen, die Ihre Kunden bevorzugen, um Ihre Kapitalrendite zu maximieren. Es macht Ihre Marketingbemühungen kundenorientiert, indem es Kunden dort anspricht, wo sie sind.
3 Statistiken, die zeigen, warum ein Omnichannel-Ansatz besser ist.
Eine omnichannel-Strategie erfordert viel Planung und interne Abstimmung des gesamten Marketingteams. Aber die Erträge sind weit größer als das, was jede Multichannel-Strategie in Bezug auf Benutzererfahrung und Engagement bieten kann – all dies führt letztendlich zu höheren Einnahmen. Hier sind einige interessante Statistiken zum Omnichannel-Marketing darüber, wie effektiv es ist:
Werbewirkung verbessert sich um 35 %, wenn verschiedene Marketingkanäle zusammenarbeiten. Dies ist nur mit einem echten Omnichannel-Ansatz möglich, der auf Integrationen basiert. Die reibungslose Reise, die durch diese Interkonnektivität von Anfang bis Ende über verschiedene Kanäle hinweg geliefert wird, schafft bessere Omnichannel-Erlebnisse, die zu höheren Konversionen führen.
Omnichannel-Kunden geben 10 Mal mehr aus als nur digitale Kunden. Ein ausschließlich digitaler Ansatz im Marketing – selbst in der heutigen modernen Zeit – wird nicht unbedingt den höchsten ROI erzielen. Der beste Ansatz besteht darin, das richtige Gleichgewicht zwischen traditionellen und digitalen Wegen zu finden, die Ihren Kunden zur Verfügung stehen.
Unternehmen, die ihren Kunden nicht die Flexibilität bieten, ihre Produkte überall zu kaufen, verlieren etwa 10-30 % im Verkauf. Sie werden einen sofortigen positiven Einfluss auf Ihre Geschäftsergebnisse sehen, indem Sie die Anzahl der Kanäle erweitern, über die Ihre Kunden Ihre Produkte kaufen können.

Die obigen Statistiken bieten einen bloßen Einblick in das immense Potenzial des Omnichannel-Marketings. Unternehmen erreichen mit den richtigen Prozessen und Werkzeugen noch viel mehr.
Eine omnichannel-Strategie erfordert viel Planung und interne Abstimmung des gesamten Marketingteams. Aber die Erträge sind weit größer als das, was jede Multichannel-Strategie in Bezug auf Benutzererfahrung und Engagement bieten kann – all dies führt letztendlich zu höheren Einnahmen. Hier sind einige interessante Statistiken zum Omnichannel-Marketing darüber, wie effektiv es ist:
Werbewirkung verbessert sich um 35 %, wenn verschiedene Marketingkanäle zusammenarbeiten. Dies ist nur mit einem echten Omnichannel-Ansatz möglich, der auf Integrationen basiert. Die reibungslose Reise, die durch diese Interkonnektivität von Anfang bis Ende über verschiedene Kanäle hinweg geliefert wird, schafft bessere Omnichannel-Erlebnisse, die zu höheren Konversionen führen.
Omnichannel-Kunden geben 10 Mal mehr aus als nur digitale Kunden. Ein ausschließlich digitaler Ansatz im Marketing – selbst in der heutigen modernen Zeit – wird nicht unbedingt den höchsten ROI erzielen. Der beste Ansatz besteht darin, das richtige Gleichgewicht zwischen traditionellen und digitalen Wegen zu finden, die Ihren Kunden zur Verfügung stehen.
Unternehmen, die ihren Kunden nicht die Flexibilität bieten, ihre Produkte überall zu kaufen, verlieren etwa 10-30 % im Verkauf. Sie werden einen sofortigen positiven Einfluss auf Ihre Geschäftsergebnisse sehen, indem Sie die Anzahl der Kanäle erweitern, über die Ihre Kunden Ihre Produkte kaufen können.

Die obigen Statistiken bieten einen bloßen Einblick in das immense Potenzial des Omnichannel-Marketings. Unternehmen erreichen mit den richtigen Prozessen und Werkzeugen noch viel mehr.
Eine omnichannel-Strategie erfordert viel Planung und interne Abstimmung des gesamten Marketingteams. Aber die Erträge sind weit größer als das, was jede Multichannel-Strategie in Bezug auf Benutzererfahrung und Engagement bieten kann – all dies führt letztendlich zu höheren Einnahmen. Hier sind einige interessante Statistiken zum Omnichannel-Marketing darüber, wie effektiv es ist:
Werbewirkung verbessert sich um 35 %, wenn verschiedene Marketingkanäle zusammenarbeiten. Dies ist nur mit einem echten Omnichannel-Ansatz möglich, der auf Integrationen basiert. Die reibungslose Reise, die durch diese Interkonnektivität von Anfang bis Ende über verschiedene Kanäle hinweg geliefert wird, schafft bessere Omnichannel-Erlebnisse, die zu höheren Konversionen führen.
Omnichannel-Kunden geben 10 Mal mehr aus als nur digitale Kunden. Ein ausschließlich digitaler Ansatz im Marketing – selbst in der heutigen modernen Zeit – wird nicht unbedingt den höchsten ROI erzielen. Der beste Ansatz besteht darin, das richtige Gleichgewicht zwischen traditionellen und digitalen Wegen zu finden, die Ihren Kunden zur Verfügung stehen.
Unternehmen, die ihren Kunden nicht die Flexibilität bieten, ihre Produkte überall zu kaufen, verlieren etwa 10-30 % im Verkauf. Sie werden einen sofortigen positiven Einfluss auf Ihre Geschäftsergebnisse sehen, indem Sie die Anzahl der Kanäle erweitern, über die Ihre Kunden Ihre Produkte kaufen können.

Die obigen Statistiken bieten einen bloßen Einblick in das immense Potenzial des Omnichannel-Marketings. Unternehmen erreichen mit den richtigen Prozessen und Werkzeugen noch viel mehr.
Was gehört zur Erstellung einer erfolgreichen Omnichannel-Marketingkampagne?
Der genaue Prozess zur Erstellung der perfekten Omnichannel-Marketingkampagne variiert von Marke zu Marke. Davon abgesehen wird der folgende breite Rahmen, basierend auf Best Practices, für jedes Unternehmen funktionieren — Sie müssen ihn nur nach Ihren Anforderungen anpassen:
Bestimmen Sie Ihr Ziel
Die Durchführung einer Kampagne ohne klares geschäftliches Ziel ist eine ineffiziente Nutzung Ihrer Ressourcen und Ihres Budgets. Zu diesem Zweck beginnen Sie damit, die Argumentation hinter Ihrer Omnichannel-Kampagne zu festigen. Was soll sie erreichen?
Bestimmen Sie zunächst das übergeordnete Ziel. Beispielsweise könnte es sein, die marketingqualifizierten Leads zu erhöhen, was Sie mit den bestehenden Kanälen nicht erreichen können.
Quantifizieren Sie als nächstes Ihr Ziel, indem Sie ihm eine Zahl zuweisen. Dies ermöglicht es Ihnen, den Erfolg Ihrer Kampagne zu messen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen. Stellen Sie sicher, dass das quantifizierte Ziel basierend auf früheren internen Daten und Branchenbenchmarks realistisch ist.
Bestimmen Sie die Kanäle
Fragen Sie sich: Welche wären die besten Kanäle, um Ihre Kampagne umzusetzen? Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage von den Vorlieben Ihrer Kunden abhängt, denn schließlich ist ein wahrer Omnichannel-Ansatz kundenorientiert.
Analysieren Sie vorhandene Analysedaten, die bestimmte Kanäle anderen vorziehen. Beispielsweise könnten Sie feststellen, dass WhatsApp in Bezug auf das Engagement weitaus besser abschneidet als E-Mail - aber Sie sehen nicht die gleiche Akzeptanzrate in jedem Land. Sie sollten auch auf alle externen Marktforschungsdaten zugreifen, um die Kanäle zu identifizieren, die Ihre Zielkunden bevorzugen. Schließlich erstellen Sie eine Liste aller potenziellen Kanäle, die in Ihrer Omnichannel-Kampagne basierend auf Ihren Erkenntnissen verwendet werden können.

Bereiten Sie den Technologie-Stack vor
Stellen Sie als nächstes sicher, dass Sie alle notwendigen Tools haben, um Ihre Omnichannel-Marketingkampagne effektiv zu erstellen und durchzuführen. Es ist unrealistisch, die Kampagne manuell in großem Maßstab über verschiedene Kanäle zu führen. Zu diesem Zweck muss Ihr Technologie-Stack mindestens Folgendes umfassen:
Eine Kundenplattform zur Unterstützung Ihrer Kampagne und zur Schaffung personalisierter Erlebnisse
Eine Marketingplattform, die Ihnen hilft, Ihre Omnichannel-Kampagne über mehrere integrierte Kanäle und Tools zu erstellen und auszuführen
Ein Tool zum Erstellen interaktiver und reichhaltiger Inhalte, die auf jeden Kanal zugeschnitten sind.
Ein Omnichannel-Analysetool, das es Ihnen ermöglicht, die Kampagnenleistung über die Kanäle hinweg zu verfolgen und sie mit späteren Conversion-Schritten zu verknüpfen.
Ein Tool zur Erhöhung der Abonnentenzahl, um Leads durch Anzeigen, QR-Codes und Formulare zu erfassen.

Je nach Kampagne und vorhandenen Ressourcen benötigen Sie möglicherweise zusätzliche Tools. Aber die oben genannten Tools sind absolute Must-haves für jede Omnichannel-Kampagne.
Gestalten Sie die Kampagne
Erstellen Sie Ihre Omnichannel-Marketingkampagne basierend auf Ihren Zielen und den ausgewählten Kanälen. Um dies zu tun, skizzieren Sie zunächst die Kundenreise, d.h. wo und wie die Kampagne den Kunden führen wird. Brechen Sie es in spezifische Schritte auf und beschreiben Sie jeden Kundenkontaktpunkt und dessen Zweck.
Bereiten Sie als nächstes die Inhalte vor, die Sie verwenden werden, um die Kunden mit Ihrer Omnichannel-Kampagne zu engagieren. Stellen Sie sicher, dass jedes Content-Asset Ihren Markenrichtlinien entspricht — unabhängig von seinem Typ und dem Kanal, auf dem es verwendet werden soll —, um ein einheitliches Erlebnis zu schaffen.
Denken Sie auch daran, Ihre Markeninhalte an jeden Kanal anzupassen. Dieser zusätzliche Schritt ist äußerst wichtig, da er sicherstellt, dass die von Ihnen verwendeten Kanäle das Format, die Größe und die Abmessungen Ihrer Marketingmaterialien unterstützen.

Der genaue Prozess zur Erstellung der perfekten Omnichannel-Marketingkampagne variiert von Marke zu Marke. Davon abgesehen wird der folgende breite Rahmen, basierend auf Best Practices, für jedes Unternehmen funktionieren — Sie müssen ihn nur nach Ihren Anforderungen anpassen:
Bestimmen Sie Ihr Ziel
Die Durchführung einer Kampagne ohne klares geschäftliches Ziel ist eine ineffiziente Nutzung Ihrer Ressourcen und Ihres Budgets. Zu diesem Zweck beginnen Sie damit, die Argumentation hinter Ihrer Omnichannel-Kampagne zu festigen. Was soll sie erreichen?
Bestimmen Sie zunächst das übergeordnete Ziel. Beispielsweise könnte es sein, die marketingqualifizierten Leads zu erhöhen, was Sie mit den bestehenden Kanälen nicht erreichen können.
Quantifizieren Sie als nächstes Ihr Ziel, indem Sie ihm eine Zahl zuweisen. Dies ermöglicht es Ihnen, den Erfolg Ihrer Kampagne zu messen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen. Stellen Sie sicher, dass das quantifizierte Ziel basierend auf früheren internen Daten und Branchenbenchmarks realistisch ist.
Bestimmen Sie die Kanäle
Fragen Sie sich: Welche wären die besten Kanäle, um Ihre Kampagne umzusetzen? Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage von den Vorlieben Ihrer Kunden abhängt, denn schließlich ist ein wahrer Omnichannel-Ansatz kundenorientiert.
Analysieren Sie vorhandene Analysedaten, die bestimmte Kanäle anderen vorziehen. Beispielsweise könnten Sie feststellen, dass WhatsApp in Bezug auf das Engagement weitaus besser abschneidet als E-Mail - aber Sie sehen nicht die gleiche Akzeptanzrate in jedem Land. Sie sollten auch auf alle externen Marktforschungsdaten zugreifen, um die Kanäle zu identifizieren, die Ihre Zielkunden bevorzugen. Schließlich erstellen Sie eine Liste aller potenziellen Kanäle, die in Ihrer Omnichannel-Kampagne basierend auf Ihren Erkenntnissen verwendet werden können.

Bereiten Sie den Technologie-Stack vor
Stellen Sie als nächstes sicher, dass Sie alle notwendigen Tools haben, um Ihre Omnichannel-Marketingkampagne effektiv zu erstellen und durchzuführen. Es ist unrealistisch, die Kampagne manuell in großem Maßstab über verschiedene Kanäle zu führen. Zu diesem Zweck muss Ihr Technologie-Stack mindestens Folgendes umfassen:
Eine Kundenplattform zur Unterstützung Ihrer Kampagne und zur Schaffung personalisierter Erlebnisse
Eine Marketingplattform, die Ihnen hilft, Ihre Omnichannel-Kampagne über mehrere integrierte Kanäle und Tools zu erstellen und auszuführen
Ein Tool zum Erstellen interaktiver und reichhaltiger Inhalte, die auf jeden Kanal zugeschnitten sind.
Ein Omnichannel-Analysetool, das es Ihnen ermöglicht, die Kampagnenleistung über die Kanäle hinweg zu verfolgen und sie mit späteren Conversion-Schritten zu verknüpfen.
Ein Tool zur Erhöhung der Abonnentenzahl, um Leads durch Anzeigen, QR-Codes und Formulare zu erfassen.

Je nach Kampagne und vorhandenen Ressourcen benötigen Sie möglicherweise zusätzliche Tools. Aber die oben genannten Tools sind absolute Must-haves für jede Omnichannel-Kampagne.
Gestalten Sie die Kampagne
Erstellen Sie Ihre Omnichannel-Marketingkampagne basierend auf Ihren Zielen und den ausgewählten Kanälen. Um dies zu tun, skizzieren Sie zunächst die Kundenreise, d.h. wo und wie die Kampagne den Kunden führen wird. Brechen Sie es in spezifische Schritte auf und beschreiben Sie jeden Kundenkontaktpunkt und dessen Zweck.
Bereiten Sie als nächstes die Inhalte vor, die Sie verwenden werden, um die Kunden mit Ihrer Omnichannel-Kampagne zu engagieren. Stellen Sie sicher, dass jedes Content-Asset Ihren Markenrichtlinien entspricht — unabhängig von seinem Typ und dem Kanal, auf dem es verwendet werden soll —, um ein einheitliches Erlebnis zu schaffen.
Denken Sie auch daran, Ihre Markeninhalte an jeden Kanal anzupassen. Dieser zusätzliche Schritt ist äußerst wichtig, da er sicherstellt, dass die von Ihnen verwendeten Kanäle das Format, die Größe und die Abmessungen Ihrer Marketingmaterialien unterstützen.

Der genaue Prozess zur Erstellung der perfekten Omnichannel-Marketingkampagne variiert von Marke zu Marke. Davon abgesehen wird der folgende breite Rahmen, basierend auf Best Practices, für jedes Unternehmen funktionieren — Sie müssen ihn nur nach Ihren Anforderungen anpassen:
Bestimmen Sie Ihr Ziel
Die Durchführung einer Kampagne ohne klares geschäftliches Ziel ist eine ineffiziente Nutzung Ihrer Ressourcen und Ihres Budgets. Zu diesem Zweck beginnen Sie damit, die Argumentation hinter Ihrer Omnichannel-Kampagne zu festigen. Was soll sie erreichen?
Bestimmen Sie zunächst das übergeordnete Ziel. Beispielsweise könnte es sein, die marketingqualifizierten Leads zu erhöhen, was Sie mit den bestehenden Kanälen nicht erreichen können.
Quantifizieren Sie als nächstes Ihr Ziel, indem Sie ihm eine Zahl zuweisen. Dies ermöglicht es Ihnen, den Erfolg Ihrer Kampagne zu messen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen. Stellen Sie sicher, dass das quantifizierte Ziel basierend auf früheren internen Daten und Branchenbenchmarks realistisch ist.
Bestimmen Sie die Kanäle
Fragen Sie sich: Welche wären die besten Kanäle, um Ihre Kampagne umzusetzen? Beachten Sie, dass die Antwort auf diese Frage von den Vorlieben Ihrer Kunden abhängt, denn schließlich ist ein wahrer Omnichannel-Ansatz kundenorientiert.
Analysieren Sie vorhandene Analysedaten, die bestimmte Kanäle anderen vorziehen. Beispielsweise könnten Sie feststellen, dass WhatsApp in Bezug auf das Engagement weitaus besser abschneidet als E-Mail - aber Sie sehen nicht die gleiche Akzeptanzrate in jedem Land. Sie sollten auch auf alle externen Marktforschungsdaten zugreifen, um die Kanäle zu identifizieren, die Ihre Zielkunden bevorzugen. Schließlich erstellen Sie eine Liste aller potenziellen Kanäle, die in Ihrer Omnichannel-Kampagne basierend auf Ihren Erkenntnissen verwendet werden können.

Bereiten Sie den Technologie-Stack vor
Stellen Sie als nächstes sicher, dass Sie alle notwendigen Tools haben, um Ihre Omnichannel-Marketingkampagne effektiv zu erstellen und durchzuführen. Es ist unrealistisch, die Kampagne manuell in großem Maßstab über verschiedene Kanäle zu führen. Zu diesem Zweck muss Ihr Technologie-Stack mindestens Folgendes umfassen:
Eine Kundenplattform zur Unterstützung Ihrer Kampagne und zur Schaffung personalisierter Erlebnisse
Eine Marketingplattform, die Ihnen hilft, Ihre Omnichannel-Kampagne über mehrere integrierte Kanäle und Tools zu erstellen und auszuführen
Ein Tool zum Erstellen interaktiver und reichhaltiger Inhalte, die auf jeden Kanal zugeschnitten sind.
Ein Omnichannel-Analysetool, das es Ihnen ermöglicht, die Kampagnenleistung über die Kanäle hinweg zu verfolgen und sie mit späteren Conversion-Schritten zu verknüpfen.
Ein Tool zur Erhöhung der Abonnentenzahl, um Leads durch Anzeigen, QR-Codes und Formulare zu erfassen.

Je nach Kampagne und vorhandenen Ressourcen benötigen Sie möglicherweise zusätzliche Tools. Aber die oben genannten Tools sind absolute Must-haves für jede Omnichannel-Kampagne.
Gestalten Sie die Kampagne
Erstellen Sie Ihre Omnichannel-Marketingkampagne basierend auf Ihren Zielen und den ausgewählten Kanälen. Um dies zu tun, skizzieren Sie zunächst die Kundenreise, d.h. wo und wie die Kampagne den Kunden führen wird. Brechen Sie es in spezifische Schritte auf und beschreiben Sie jeden Kundenkontaktpunkt und dessen Zweck.
Bereiten Sie als nächstes die Inhalte vor, die Sie verwenden werden, um die Kunden mit Ihrer Omnichannel-Kampagne zu engagieren. Stellen Sie sicher, dass jedes Content-Asset Ihren Markenrichtlinien entspricht — unabhängig von seinem Typ und dem Kanal, auf dem es verwendet werden soll —, um ein einheitliches Erlebnis zu schaffen.
Denken Sie auch daran, Ihre Markeninhalte an jeden Kanal anzupassen. Dieser zusätzliche Schritt ist äußerst wichtig, da er sicherstellt, dass die von Ihnen verwendeten Kanäle das Format, die Größe und die Abmessungen Ihrer Marketingmaterialien unterstützen.

How does omnichannel marketing analytics help?
Omnichannel-Marketing-Analytik ist der strategische Ansatz zur Nutzung von Daten, die sich auf die Leistung Ihrer Kampagne und das Kundenverhalten beziehen, um Ihre Omnichannel-Initiativen zu verbessern. Es beinhaltet das Sammeln von Daten aus verschiedenen Quellen – wie Ihrem Customer Relationship Management (CRM)-Tool, Point-of-Sales (POS)-Software und CDP – und deren Analyse, um fundierte Entscheidungen über Ihre Kampagnen zu treffen.
Durch die Nutzung Ihrer Omnichannel-Analytik können Sie eine Vielzahl von Erkenntnissen gewinnen:
Die besten Kanäle, um Ihre Kunden zu erreichen
Die besten Inhaltstypen, um mit Ihren Kunden in Kontakt zu treten
Wichtige Kundeninformationen, um deren Kundenerlebnisse zu personalisieren
Entscheidende Kundenkontaktpunkte, die zu Conversions führen
Die Produkte und Dienstleistungen, die am besten abschneiden

Diese Erkenntnisse, wenn sie in die Tat umgesetzt werden, tragen wesentlich dazu bei, Ihre Marketinginitiativen wirkungsvoller zu gestalten. Hier sind einige umsetzbare Tipps, wie Sie das erreichen können:
Suchen Sie nach Mustern und bilden Sie Ihre Hypothesen — Gibt es etwas, das bei der Analyse Ihrer Daten immer wieder auftaucht? Zum Beispiel könnte es einen bestimmten Kanal geben, der häufig mit Kundenengagement verbunden ist. Oder Sie finden heraus, dass die meisten Ihrer Kunden typischerweise nach einer bestimmten Anzahl von Kontaktpunkten konvertieren. Nutzen Sie diese Muster, um Ihre Hypothesen darüber zu bilden, was für Ihre Kunden am besten funktioniert.
Testen Sie Ihre Vermutungen — Führen Sie A/B-Tests für Ihre Kampagnen durch, um zu sehen, ob Ihre anfängliche Hypothese zutrifft oder nicht. Denn die Hypothese, die aus der anfänglichen Analyse gebildet wurde, könnte das Ergebnis von Ausreißern oder Sonderfällen sein. Es könnte nachteilig für die Leistung Ihrer Kampagne sein, großangelegte Entscheidungen zu treffen, ohne sie zuerst aktiv getestet zu haben.
Spülen und wiederholen — Kundenpräferenzen und -verhalten ändern sich ständig. Daher ist es wichtig, Ihre Omnichannel-Marketing-Daten kontinuierlich zu überwachen, um nach Mustern zu suchen, die Sie nutzen können, um bessere Entscheidungen zu treffen.
Omnichannel-Marketing-Analytik ist der strategische Ansatz zur Nutzung von Daten, die sich auf die Leistung Ihrer Kampagne und das Kundenverhalten beziehen, um Ihre Omnichannel-Initiativen zu verbessern. Es beinhaltet das Sammeln von Daten aus verschiedenen Quellen – wie Ihrem Customer Relationship Management (CRM)-Tool, Point-of-Sales (POS)-Software und CDP – und deren Analyse, um fundierte Entscheidungen über Ihre Kampagnen zu treffen.
Durch die Nutzung Ihrer Omnichannel-Analytik können Sie eine Vielzahl von Erkenntnissen gewinnen:
Die besten Kanäle, um Ihre Kunden zu erreichen
Die besten Inhaltstypen, um mit Ihren Kunden in Kontakt zu treten
Wichtige Kundeninformationen, um deren Kundenerlebnisse zu personalisieren
Entscheidende Kundenkontaktpunkte, die zu Conversions führen
Die Produkte und Dienstleistungen, die am besten abschneiden

Diese Erkenntnisse, wenn sie in die Tat umgesetzt werden, tragen wesentlich dazu bei, Ihre Marketinginitiativen wirkungsvoller zu gestalten. Hier sind einige umsetzbare Tipps, wie Sie das erreichen können:
Suchen Sie nach Mustern und bilden Sie Ihre Hypothesen — Gibt es etwas, das bei der Analyse Ihrer Daten immer wieder auftaucht? Zum Beispiel könnte es einen bestimmten Kanal geben, der häufig mit Kundenengagement verbunden ist. Oder Sie finden heraus, dass die meisten Ihrer Kunden typischerweise nach einer bestimmten Anzahl von Kontaktpunkten konvertieren. Nutzen Sie diese Muster, um Ihre Hypothesen darüber zu bilden, was für Ihre Kunden am besten funktioniert.
Testen Sie Ihre Vermutungen — Führen Sie A/B-Tests für Ihre Kampagnen durch, um zu sehen, ob Ihre anfängliche Hypothese zutrifft oder nicht. Denn die Hypothese, die aus der anfänglichen Analyse gebildet wurde, könnte das Ergebnis von Ausreißern oder Sonderfällen sein. Es könnte nachteilig für die Leistung Ihrer Kampagne sein, großangelegte Entscheidungen zu treffen, ohne sie zuerst aktiv getestet zu haben.
Spülen und wiederholen — Kundenpräferenzen und -verhalten ändern sich ständig. Daher ist es wichtig, Ihre Omnichannel-Marketing-Daten kontinuierlich zu überwachen, um nach Mustern zu suchen, die Sie nutzen können, um bessere Entscheidungen zu treffen.
Omnichannel-Marketing-Analytik ist der strategische Ansatz zur Nutzung von Daten, die sich auf die Leistung Ihrer Kampagne und das Kundenverhalten beziehen, um Ihre Omnichannel-Initiativen zu verbessern. Es beinhaltet das Sammeln von Daten aus verschiedenen Quellen – wie Ihrem Customer Relationship Management (CRM)-Tool, Point-of-Sales (POS)-Software und CDP – und deren Analyse, um fundierte Entscheidungen über Ihre Kampagnen zu treffen.
Durch die Nutzung Ihrer Omnichannel-Analytik können Sie eine Vielzahl von Erkenntnissen gewinnen:
Die besten Kanäle, um Ihre Kunden zu erreichen
Die besten Inhaltstypen, um mit Ihren Kunden in Kontakt zu treten
Wichtige Kundeninformationen, um deren Kundenerlebnisse zu personalisieren
Entscheidende Kundenkontaktpunkte, die zu Conversions führen
Die Produkte und Dienstleistungen, die am besten abschneiden

Diese Erkenntnisse, wenn sie in die Tat umgesetzt werden, tragen wesentlich dazu bei, Ihre Marketinginitiativen wirkungsvoller zu gestalten. Hier sind einige umsetzbare Tipps, wie Sie das erreichen können:
Suchen Sie nach Mustern und bilden Sie Ihre Hypothesen — Gibt es etwas, das bei der Analyse Ihrer Daten immer wieder auftaucht? Zum Beispiel könnte es einen bestimmten Kanal geben, der häufig mit Kundenengagement verbunden ist. Oder Sie finden heraus, dass die meisten Ihrer Kunden typischerweise nach einer bestimmten Anzahl von Kontaktpunkten konvertieren. Nutzen Sie diese Muster, um Ihre Hypothesen darüber zu bilden, was für Ihre Kunden am besten funktioniert.
Testen Sie Ihre Vermutungen — Führen Sie A/B-Tests für Ihre Kampagnen durch, um zu sehen, ob Ihre anfängliche Hypothese zutrifft oder nicht. Denn die Hypothese, die aus der anfänglichen Analyse gebildet wurde, könnte das Ergebnis von Ausreißern oder Sonderfällen sein. Es könnte nachteilig für die Leistung Ihrer Kampagne sein, großangelegte Entscheidungen zu treffen, ohne sie zuerst aktiv getestet zu haben.
Spülen und wiederholen — Kundenpräferenzen und -verhalten ändern sich ständig. Daher ist es wichtig, Ihre Omnichannel-Marketing-Daten kontinuierlich zu überwachen, um nach Mustern zu suchen, die Sie nutzen können, um bessere Entscheidungen zu treffen.
Beispiele für Omnichannel-Marketing
Es gibt unzählige Omnichannel-Marketing-Beispiele, die man nachahmen kann. Die folgenden Fallstudien beleuchten die endlosen Möglichkeiten dessen, was Sie mit dem richtigen kreativen Ansatz erreichen können:
Amazon Prime Video
Amazon Prime Video nutzte eine Kombination aus sozialen Inhalten und WhatsApp, um die dritte Staffel von LOL: Last One Laughing zu promoten. Mit der Hilfe von MessageBird baute das Unternehmen einen WhatsApp-Chatbot, der darauf programmiert war, Nutzer mit Inhalten rund um LOL zu beschäftigen. Das ultimative Ziel? Bekanntheit für die neue Staffel schaffen und Nutzer in Zuschauer der Show umwandeln. Individuelle Click-to-Chat-Links und QR-Codes auf den Social-Media-Konten der Show halfen, Nutzer zum Chatbot zu führen.
Die Show brach alle bisherigen Zuschauerrekorde – ein durchschlagender Erfolg dank der Omnichannel-Chatbot-Kampagne. Der enorme Erfolg lag nicht nur an der Auswahl der Kanäle, sondern auch daran, dass diese vollständig integriert waren. Dies half, eine nahtlose Erfahrung zu schaffen, die über 70.000 Menschen einbezog, die mit dem Chatbot interagierten.

Matahari
Matahari, ein indonesischer Einzelhandelsriese, erweiterte seinen Kanal-Mix, indem es WhatsApp einführte – eine Plattform, die von über 78 Millionen Menschen in Indonesien genutzt wird. Die Marke hatte anfänglich mit niedrigen Zustellraten bei SMS und E-Mail zu kämpfen und brauchte einen neuen Weg, um mit ihren Kunden in Kontakt zu treten.
Matahari nutzte MessageBirds WhatsApp API, um Werbekampagnen durchzuführen, die beeindruckende Ergebnisse erzielten. Die Marke konnte erfolgreich über 15 Millionen Nachrichten senden und eine Zustellrate von 98% erreichen. Das Ergebnis war eine erstaunliche Konversionsrate von 6,5% (2,5-fach höher als der Branchenrichtwert). Die wichtigste Erkenntnis: Vermarkten Sie an Kunden dort, wo sie sind, und der Rest wird sich von selbst ergeben!

Maud’s Coffee & Tea
Maud’s Coffee & Tea nutzte Push-Benachrichtigungen, um Top-of-Mind Awareness für seine Marke zu schaffen und zu erhalten. Seine Kunden erhalten die neuesten Produktupdates, Werbeangebote und Erinnerungen an Warenkorbabbrüche durch Benachrichtigungen der Maud Mobile-App.
Maud kombiniert diese Benachrichtigungen mit SMS und E-Mail, um ein breiteres Publikum zu erreichen und den ROI zu maximieren. Seit der Umsetzung dieser Strategie im Jahr 2016 hat Maud’s Coffee & Tea über 20.000 Bestellungen allein durch Push-Benachrichtigungen erhalten. Diese Fallstudie ist ein weiteres Beispiel dafür, warum es wichtig ist, die Kunden dort zu treffen, wo sie sind – anstatt sie woanders hinzulocken.
Es gibt unzählige Omnichannel-Marketing-Beispiele, die man nachahmen kann. Die folgenden Fallstudien beleuchten die endlosen Möglichkeiten dessen, was Sie mit dem richtigen kreativen Ansatz erreichen können:
Amazon Prime Video
Amazon Prime Video nutzte eine Kombination aus sozialen Inhalten und WhatsApp, um die dritte Staffel von LOL: Last One Laughing zu promoten. Mit der Hilfe von MessageBird baute das Unternehmen einen WhatsApp-Chatbot, der darauf programmiert war, Nutzer mit Inhalten rund um LOL zu beschäftigen. Das ultimative Ziel? Bekanntheit für die neue Staffel schaffen und Nutzer in Zuschauer der Show umwandeln. Individuelle Click-to-Chat-Links und QR-Codes auf den Social-Media-Konten der Show halfen, Nutzer zum Chatbot zu führen.
Die Show brach alle bisherigen Zuschauerrekorde – ein durchschlagender Erfolg dank der Omnichannel-Chatbot-Kampagne. Der enorme Erfolg lag nicht nur an der Auswahl der Kanäle, sondern auch daran, dass diese vollständig integriert waren. Dies half, eine nahtlose Erfahrung zu schaffen, die über 70.000 Menschen einbezog, die mit dem Chatbot interagierten.

Matahari
Matahari, ein indonesischer Einzelhandelsriese, erweiterte seinen Kanal-Mix, indem es WhatsApp einführte – eine Plattform, die von über 78 Millionen Menschen in Indonesien genutzt wird. Die Marke hatte anfänglich mit niedrigen Zustellraten bei SMS und E-Mail zu kämpfen und brauchte einen neuen Weg, um mit ihren Kunden in Kontakt zu treten.
Matahari nutzte MessageBirds WhatsApp API, um Werbekampagnen durchzuführen, die beeindruckende Ergebnisse erzielten. Die Marke konnte erfolgreich über 15 Millionen Nachrichten senden und eine Zustellrate von 98% erreichen. Das Ergebnis war eine erstaunliche Konversionsrate von 6,5% (2,5-fach höher als der Branchenrichtwert). Die wichtigste Erkenntnis: Vermarkten Sie an Kunden dort, wo sie sind, und der Rest wird sich von selbst ergeben!

Maud’s Coffee & Tea
Maud’s Coffee & Tea nutzte Push-Benachrichtigungen, um Top-of-Mind Awareness für seine Marke zu schaffen und zu erhalten. Seine Kunden erhalten die neuesten Produktupdates, Werbeangebote und Erinnerungen an Warenkorbabbrüche durch Benachrichtigungen der Maud Mobile-App.
Maud kombiniert diese Benachrichtigungen mit SMS und E-Mail, um ein breiteres Publikum zu erreichen und den ROI zu maximieren. Seit der Umsetzung dieser Strategie im Jahr 2016 hat Maud’s Coffee & Tea über 20.000 Bestellungen allein durch Push-Benachrichtigungen erhalten. Diese Fallstudie ist ein weiteres Beispiel dafür, warum es wichtig ist, die Kunden dort zu treffen, wo sie sind – anstatt sie woanders hinzulocken.
Es gibt unzählige Omnichannel-Marketing-Beispiele, die man nachahmen kann. Die folgenden Fallstudien beleuchten die endlosen Möglichkeiten dessen, was Sie mit dem richtigen kreativen Ansatz erreichen können:
Amazon Prime Video
Amazon Prime Video nutzte eine Kombination aus sozialen Inhalten und WhatsApp, um die dritte Staffel von LOL: Last One Laughing zu promoten. Mit der Hilfe von MessageBird baute das Unternehmen einen WhatsApp-Chatbot, der darauf programmiert war, Nutzer mit Inhalten rund um LOL zu beschäftigen. Das ultimative Ziel? Bekanntheit für die neue Staffel schaffen und Nutzer in Zuschauer der Show umwandeln. Individuelle Click-to-Chat-Links und QR-Codes auf den Social-Media-Konten der Show halfen, Nutzer zum Chatbot zu führen.
Die Show brach alle bisherigen Zuschauerrekorde – ein durchschlagender Erfolg dank der Omnichannel-Chatbot-Kampagne. Der enorme Erfolg lag nicht nur an der Auswahl der Kanäle, sondern auch daran, dass diese vollständig integriert waren. Dies half, eine nahtlose Erfahrung zu schaffen, die über 70.000 Menschen einbezog, die mit dem Chatbot interagierten.

Matahari
Matahari, ein indonesischer Einzelhandelsriese, erweiterte seinen Kanal-Mix, indem es WhatsApp einführte – eine Plattform, die von über 78 Millionen Menschen in Indonesien genutzt wird. Die Marke hatte anfänglich mit niedrigen Zustellraten bei SMS und E-Mail zu kämpfen und brauchte einen neuen Weg, um mit ihren Kunden in Kontakt zu treten.
Matahari nutzte MessageBirds WhatsApp API, um Werbekampagnen durchzuführen, die beeindruckende Ergebnisse erzielten. Die Marke konnte erfolgreich über 15 Millionen Nachrichten senden und eine Zustellrate von 98% erreichen. Das Ergebnis war eine erstaunliche Konversionsrate von 6,5% (2,5-fach höher als der Branchenrichtwert). Die wichtigste Erkenntnis: Vermarkten Sie an Kunden dort, wo sie sind, und der Rest wird sich von selbst ergeben!

Maud’s Coffee & Tea
Maud’s Coffee & Tea nutzte Push-Benachrichtigungen, um Top-of-Mind Awareness für seine Marke zu schaffen und zu erhalten. Seine Kunden erhalten die neuesten Produktupdates, Werbeangebote und Erinnerungen an Warenkorbabbrüche durch Benachrichtigungen der Maud Mobile-App.
Maud kombiniert diese Benachrichtigungen mit SMS und E-Mail, um ein breiteres Publikum zu erreichen und den ROI zu maximieren. Seit der Umsetzung dieser Strategie im Jahr 2016 hat Maud’s Coffee & Tea über 20.000 Bestellungen allein durch Push-Benachrichtigungen erhalten. Diese Fallstudie ist ein weiteres Beispiel dafür, warum es wichtig ist, die Kunden dort zu treffen, wo sie sind – anstatt sie woanders hinzulocken.
Welche Trends hält die Zukunft für das Omnichannel-Marketing bereit?
Die Omnichannel-Landschaft verändert sich weiterhin, da sich Technologie, Kundenverhalten und Geschäftsprioritäten weiterentwickeln. Hier sind einige der größten Omnichannel-Marketing-Trends, die in den kommenden Tagen zu erwarten sind:
1. Verabschieden Sie sich von Drittanbieter-Cookies
Seit Jahren verlassen sich Unternehmen auf Drittanbieter-Cookies, um die Daten von Website-Besuchern zu verfolgen, um die Benutzererfahrung zu verbessern und sie mit personalisierten Marketingnachrichten anzusprechen. Das wird sich jedoch bald ändern, da Google bereit ist, das Drittanbieter-Cookie in Chrome abzuschaffen.
Unternehmen, die sich auf Daten verlassen haben, die aus Drittanbieter-Cookies gesammelt wurden, um ihre Marketingkampagnen zu unterstützen, müssen ihre Strategien anpassen. Und obwohl Google seinen Plan verzögert hat, den Stecker bis 2024 zu ziehen, müssen Vermarkter jetzt anfangen zu planen. Dies umfasst die Erstellung von Prozessen zur Sammlung von Erstpartei-Daten, indem Benutzer gebeten werden, die Informationen selbst bereitzustellen.
2. Mehr eingebettete Erlebnisse werden auf Drittanbieter-Apps erstellt
Eigene Medienkanäle geben Ihnen mehr Kontrolle über Ihre Marketinginitiativen, aber es erfordert Zeit und Ressourcen, diese zu entwickeln. Aus diesem Grund wird erwartet, dass mehr Unternehmen eingebettete Kundenerlebnisse auf etablierten Drittanbieterplattformen schaffen, hauptsächlich OTT-Messaging-Apps und soziale Medienkanäle.
Eine Reihe von Unternehmen tut dies bereits. Zum Beispiel hat Guzman y Gomez, ein zwangloses Restaurant mit mehr als 150 Standorten in vier Ländern, vier verschiedene digitale Kanäle in seine Marketingkommunikationsstrategie integriert — alle zusammengehalten durch MessageBird Inbox.

3. Chatbots und KI werden intelligenter
Chatbots wurden traditionell verwendet, um einfache Aufgaben und regelbasierte Gespräche zu bewältigen, die durch vorab aufgezeichnete Antworten auf häufig gestellte Fragen geführt werden. Das wird sich jedoch bald ändern, da sich KI weiterentwickelt.
Unternehmen werden bald anfangen, diese fortgeschrittenen Chatbots einzusetzen, um komplexe Aufgaben und tiefgehende Gespräche zu führen, die normalerweise die Hilfe eines Live-Agenten erfordern. Vermarkter, die anfangen, diese fortgeschrittenen maschinellen Lernalgorithmen zu nutzen, werden einen Wettbewerbsvorteil haben, indem sie mehr Kunden in größerem Maßstab ansprechen.

Beginnen Sie mit Omnichannel-Marketing — investieren Sie in die richtige Plattform
Der Übergang Ihres gesamten Marketings zu einem Omnichannel-Ansatz erfordert Zeit. Aber vor allem brauchen Sie eine starke Omnichannel-Marketingplattform, um alles zu unterstützen. Die in Frage kommende Plattform sollte in der Lage sein, alle Ihre Marketingkanäle zu unterstützen und Ihre Kampagnen im großen Maßstab zu verwalten. Stellen Sie sicher, dass sie folgende Funktionen bietet:
Integrationsfähigkeiten — Die Plattform muss nahtlos mit all Ihren Kanälen und anderen Marketing-Tools integriert werden, um reibungslose Kampagnen zu erstellen.
Workflow-Automatisierung — Es sollte eine Möglichkeit geben, die Ausführung Ihrer Kampagnen von Anfang bis Ende zu automatisieren. Idealerweise sollten Sie in der Lage sein, maßgeschneiderte Automatisierungen basierend auf Ihren einzigartigen Anforderungen und Anwendungsfällen zu erstellen, ohne externe Hilfe.
Inhaltserstellung — Sie sollten eine Umgebung haben, in der Sie Marketinginhalte erstellen/gestalten und diese problemlos über verschiedene Kanäle hinweg nutzen können.
Darüber hinaus benötigen Sie einen vertrauenswürdigen Partner, der Ihnen hilft, Ihre gesamte Omnichannel-Marketingstrategie zu erstellen, umzusetzen und zu optimieren. Bei MessageBird leben und atmen wir alles rund um Omnichannel. Wir haben vielen Marken wie Ihrer geholfen, das Potenzial des Omnichannel-Marketing mit unseren hochmodernen Lösungen und unserer Fachkompetenz zu nutzen.
Bereit für den nächsten Schritt? Kontaktieren Sie uns heute noch!
Die Omnichannel-Landschaft verändert sich weiterhin, da sich Technologie, Kundenverhalten und Geschäftsprioritäten weiterentwickeln. Hier sind einige der größten Omnichannel-Marketing-Trends, die in den kommenden Tagen zu erwarten sind:
1. Verabschieden Sie sich von Drittanbieter-Cookies
Seit Jahren verlassen sich Unternehmen auf Drittanbieter-Cookies, um die Daten von Website-Besuchern zu verfolgen, um die Benutzererfahrung zu verbessern und sie mit personalisierten Marketingnachrichten anzusprechen. Das wird sich jedoch bald ändern, da Google bereit ist, das Drittanbieter-Cookie in Chrome abzuschaffen.
Unternehmen, die sich auf Daten verlassen haben, die aus Drittanbieter-Cookies gesammelt wurden, um ihre Marketingkampagnen zu unterstützen, müssen ihre Strategien anpassen. Und obwohl Google seinen Plan verzögert hat, den Stecker bis 2024 zu ziehen, müssen Vermarkter jetzt anfangen zu planen. Dies umfasst die Erstellung von Prozessen zur Sammlung von Erstpartei-Daten, indem Benutzer gebeten werden, die Informationen selbst bereitzustellen.
2. Mehr eingebettete Erlebnisse werden auf Drittanbieter-Apps erstellt
Eigene Medienkanäle geben Ihnen mehr Kontrolle über Ihre Marketinginitiativen, aber es erfordert Zeit und Ressourcen, diese zu entwickeln. Aus diesem Grund wird erwartet, dass mehr Unternehmen eingebettete Kundenerlebnisse auf etablierten Drittanbieterplattformen schaffen, hauptsächlich OTT-Messaging-Apps und soziale Medienkanäle.
Eine Reihe von Unternehmen tut dies bereits. Zum Beispiel hat Guzman y Gomez, ein zwangloses Restaurant mit mehr als 150 Standorten in vier Ländern, vier verschiedene digitale Kanäle in seine Marketingkommunikationsstrategie integriert — alle zusammengehalten durch MessageBird Inbox.

3. Chatbots und KI werden intelligenter
Chatbots wurden traditionell verwendet, um einfache Aufgaben und regelbasierte Gespräche zu bewältigen, die durch vorab aufgezeichnete Antworten auf häufig gestellte Fragen geführt werden. Das wird sich jedoch bald ändern, da sich KI weiterentwickelt.
Unternehmen werden bald anfangen, diese fortgeschrittenen Chatbots einzusetzen, um komplexe Aufgaben und tiefgehende Gespräche zu führen, die normalerweise die Hilfe eines Live-Agenten erfordern. Vermarkter, die anfangen, diese fortgeschrittenen maschinellen Lernalgorithmen zu nutzen, werden einen Wettbewerbsvorteil haben, indem sie mehr Kunden in größerem Maßstab ansprechen.

Beginnen Sie mit Omnichannel-Marketing — investieren Sie in die richtige Plattform
Der Übergang Ihres gesamten Marketings zu einem Omnichannel-Ansatz erfordert Zeit. Aber vor allem brauchen Sie eine starke Omnichannel-Marketingplattform, um alles zu unterstützen. Die in Frage kommende Plattform sollte in der Lage sein, alle Ihre Marketingkanäle zu unterstützen und Ihre Kampagnen im großen Maßstab zu verwalten. Stellen Sie sicher, dass sie folgende Funktionen bietet:
Integrationsfähigkeiten — Die Plattform muss nahtlos mit all Ihren Kanälen und anderen Marketing-Tools integriert werden, um reibungslose Kampagnen zu erstellen.
Workflow-Automatisierung — Es sollte eine Möglichkeit geben, die Ausführung Ihrer Kampagnen von Anfang bis Ende zu automatisieren. Idealerweise sollten Sie in der Lage sein, maßgeschneiderte Automatisierungen basierend auf Ihren einzigartigen Anforderungen und Anwendungsfällen zu erstellen, ohne externe Hilfe.
Inhaltserstellung — Sie sollten eine Umgebung haben, in der Sie Marketinginhalte erstellen/gestalten und diese problemlos über verschiedene Kanäle hinweg nutzen können.
Darüber hinaus benötigen Sie einen vertrauenswürdigen Partner, der Ihnen hilft, Ihre gesamte Omnichannel-Marketingstrategie zu erstellen, umzusetzen und zu optimieren. Bei MessageBird leben und atmen wir alles rund um Omnichannel. Wir haben vielen Marken wie Ihrer geholfen, das Potenzial des Omnichannel-Marketing mit unseren hochmodernen Lösungen und unserer Fachkompetenz zu nutzen.
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2. Mehr eingebettete Erlebnisse werden auf Drittanbieter-Apps erstellt
Eigene Medienkanäle geben Ihnen mehr Kontrolle über Ihre Marketinginitiativen, aber es erfordert Zeit und Ressourcen, diese zu entwickeln. Aus diesem Grund wird erwartet, dass mehr Unternehmen eingebettete Kundenerlebnisse auf etablierten Drittanbieterplattformen schaffen, hauptsächlich OTT-Messaging-Apps und soziale Medienkanäle.
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Chatbots wurden traditionell verwendet, um einfache Aufgaben und regelbasierte Gespräche zu bewältigen, die durch vorab aufgezeichnete Antworten auf häufig gestellte Fragen geführt werden. Das wird sich jedoch bald ändern, da sich KI weiterentwickelt.
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