Wie man mit dem Versand von Massen-E-Mails beginnt

Vogel

05.07.2019

E-Mail

1 min read

Wie man mit dem Versand von Massen-E-Mails beginnt

Wichtige Erkenntnisse

    • Zweck: Dieser Artikel dient als praktischer Einstiegsleitfaden für alle, die neu im E-Mail-Marketing sind, und erklärt sowohl die technische Einrichtung als auch die strategischen Best Practices, die erforderlich sind, um Massen-E-Mails effektiv und verantwortungsbewusst zu versenden.

    • Kernidee: Erfolgreiches Massenmailing kombiniert Compliance, technische Konfiguration und Relevanz für die Zielgruppe — nicht nur das Volumen.

    • Behandelte Grundlagen:

      1. Transaktionale vs. Marketing-E-Mails: Verstehen Sie den Unterschied; Transaktionsnachrichten benötigen oft keine Zustimmung, Marketingnachrichten jedoch immer.

      2. Planung & Begrenzungen: Planen Sie „Massenversendungen“ entsprechend der Sendelimits Ihres Anbieters, um Zustellprobleme zu vermeiden.

      3. Inhaltsrelevanz: Senden Sie nur, was Abonnenten erwarten; nicht übereinstimmender Inhalt führt zu Spam-Beschwerden.

      4. Authentifizierung & Domains: Richten Sie verifizierte Sendedomains mit SPF und DKIM ein, um den Absenderruf aufzubauen und Sperren zu vermeiden.

      5. Vorlagen & Personalisierung: Nutzen Sie Datenfelder zur Personalisierung von Inhalten — kleine Details wie die Verwendung eines Namens oder Kontexts steigern das Engagement.

      6. Listeaufbau & Segmentierung: Verwenden Sie immer Opt-in-Listen, entfernen Sie zurückgesendete Adressen und segmentieren Sie die Zielgruppen für besseres Targeting.

      7. Mobile Optimierung: Stellen Sie sicher, dass E-Mails sauber auf Telefonen angezeigt werden — schlechte Darstellung ist ein Hauptgrund für Abmeldungen.

    • Compliance-Fokus: Halten Sie sich an GDPR, CAN-SPAM und CCPA. Sammeln Sie Zustimmung transparent und pflegen Sie gültige, aktuelle Abonnentenlisten.

    • Zustellbarkeitstipps: Fahren Sie IPs schrittweise hoch, überwachen Sie die Rücklaufraten und pflegen Sie die Listenhygiene, um den Ruf zu wahren.

    • Das große Ganze: Massen-E-Mailing geht nicht nur darum, „an viele zu senden“; es geht darum, Vertrauen, Reputation und Relevanz bei jedem Empfänger zu wahren.

Q&A Highlights

  • Was ist der Unterschied zwischen transaktionalen und Marketing-E-Mails?

    Transaktionale E-Mails sind funktional (Passwort-Resets, Bestätigungen, Rechnungen). Marketing-E-Mails bewerben Angebote oder Updates und erfordern immer vorherige Zustimmung.

  • Warum sind Absenderdomains und Authentifizierung wichtig?

    Ordnungsgemäße SPF- und DKIM-Einrichtungen verifizieren Ihre Identität bei ISPs, erhöhen die Platzierung im Posteingang und verhindern, dass Ihre E-Mails als Spam markiert werden.

  • Wie halte ich meine E-Mail-Listen gesund?

    Entfernen Sie regelmäßig ungültige oder zurückgesendete Adressen, sammeln Sie nur Opt-in-Kontakte und segmentieren Sie nach Verhalten oder Demografie für Relevanz.

  • Was ist IP warm-up, und warum ist es wichtig?

    Es ist eine allmähliche Steigerung des Versandvolumens, um bei ISPs einen positiven Ruf aufzubauen. Ein kleiner Anfang und eine Skalierung des Volumens helfen, zu vermeiden, als Spammer markiert zu werden.

  • Welche Vorschriften muss ich einhalten, wenn ich Massen-E-Mails sende?

    DSGVO (EU), CAN-SPAM (U.S.) und CCPA (Kalifornien) erfordern alle Transparenz, Zustimmung und klare Abmeldemöglichkeiten.

Sind Sie ganz neu im Versand von Massendiensten und wissen nicht, wo Sie anfangen sollen? Leider ist das Versenden von Massendiensten tatsächlich eine ziemlich komplizierte Wissenschaft.

Sind Sie ganz neu im Versand von Massene-Mails und wissen nicht, wo Sie anfangen sollen? Leider ist das Versenden von Massene-Mails tatsächlich eine ziemlich komplizierte Wissenschaft. Über die Komplexität des Versendens hinaus, müssen Organisationen in regulierten Branchen auch die Herausforderungen beim Aufbau von E-Mail-Archivierungssystemen für Compliance und Aufbewahrung von Aufzeichnungen bewältigen. Glücklicherweise haben wir diesen Leitfaden zusammengestellt, damit Sie die ersten Schritte mit SparkPost angehen können und um Ihnen einige der Fachbegriffe zu erklären, die Sie kennen müssen, wenn Sie Ihr E-Mail-Programm aufbauen.

Tipps zum Versenden von Massen-E-Mails

1. Verstehen Sie die Unterschiede zwischen transaktionalen E-Mails und Marketing-E-Mails 

Transaktionale E-Mails sind diejenigen, die Ihr Unternehmen zur Durchführung von Geschäften verwendet. Passwortrücksetzungs-Links, Mehrfaktor-Authentifizierungscodes, Bestell- und Versandbestätigungen sowie Rechnungen sind Beispiele für transaktionale E-Mails.

Das Versenden von transaktionalen E-Mails kann als Teil der Geschäftstätigkeit betrachtet werden, sodass Sie möglicherweise keine Einwilligung benötigen. Wenn Sie Marketing-E-Mails versenden, müssen Ihre Empfänger einwilligen, sonst könnten Ihre E-Mails als SPAM betrachtet werden.

2. Bestimmen Sie, ob Sie sofort versenden oder ein "Bulk Send" planen 

Ein Bulk Send ist das, wonach es klingt — Inhalte werden gleichzeitig an viele verschiedene Personen gesendet, wie z.B. ein Unternehmensnewsletter. Denken Sie an Versandlimits. Ihre "Bulk Send"-Menge könnte Ihr Versandlimit überschreiten.

3. Stellen Sie sicher, dass Sie erwartete Inhalte versenden 

Dies könnte die Kopie von allem von Ihren ‘Passwortzurücksetzungen’ bis hin zu den Inhalten Ihres Newsletters umfassen.

Beim Versenden von Massen-E-Mails muss Ihre Nachricht für jede Person, die sie erhält, wertvoll sein. Beispielsweise sollten Newsletter etwas enthalten, das für Ihr abonniertes Publikum relevant ist und den Erwartungen entspricht, die sie beim Anmelden für Ihren Newsletter hatten.

Wenn Sie gesagt haben, dass Sie einmal im Monat Unternehmensnachrichten senden, sollten Sie nicht beginnen, einmal pro Woche Werbung zu senden. Das wird SPAM Beschwerden und schlechte Zustellbarkeit generieren. Zustellbarkeit umfasst alle Probleme, die bei der Zustellung Ihrer E-Mails an den erwarteten Empfänger entstehen. Unerwartete Inhalte könnten eine schlechte Zustellbarkeit verursachen und verhindern, dass Ihre E-Mail zugestellt wird.

4. Richten Sie Ihre Versanddomains und Absenderauthentifizierungen ein

Versanddomains werden verwendet, um Sie als Absender zu identifizieren, Ihnen zu helfen, einen Absender-Ruf bei ISPs für eine bessere Inbox-Platzierung aufzubauen, und Ihnen zu ermöglichen, mehr Nachrichten über unser System zu senden. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihre Versanddomain einrichten.

Wählen Sie zwischen zwei Standardmethoden, um Ihr Unternehmen als vertrauenswürdigen Absender zu authentifizieren — SPF und DKIM. Das Sender Policy Framework (SPF) erlaubt dem empfangenden Computer, die Gültigkeit Ihrer E-Mail-Adresse und Ihre Versandautorisation zu überprüfen. Mit Domain Keys Identified Mail (DKIM) stellt der sendende Computer die Authentizität im Namen des Absenders bereit. Beide Methoden verbessern Ihren Versandruf, ein Schlüsselfaktor für die Zustellbarkeit. Ebenso wichtig ist die Implementierung angemessener E-Mail-Validierungstechniken, um sicherzustellen, dass Sie an gültige Adressen senden, die keine Bounces erzeugen und Ihren Ruf schädigen.

5. Verwenden Sie ein Template zur Personalisierung Ihrer Nachricht

Ein Template definiert den Hauptteil Ihrer E-Mail. Es ist auch der Ort, um festzulegen, wo Ersatzdaten in Ihre E-Mails eingefügt werden. Erfahren Sie mehr über die Erstellung eines Templates hier.

Templates bieten eine hervorragende Gelegenheit, Ihre E-Mails mit Ihrem Markenstil zu individualisieren, solange Sie die Formatierung einfach für eine gute Benutzererfahrung halten. Sie können die Ersatzdatenfelder verwenden, um Ihre Kommunikation für Ihre Empfänger zu personalisieren. Das Hinzufügen der Namen Ihrer Kunden oder anderer relevanter demografischer Daten erhöht die Chancen, dass Ihr Kunde mit Ihrer E-Mail interagiert.

Informational graphic about email personalization showing an envelope icon with text explaining how adding customer names and demographic data increases engagement rates.

6. Sammeln Sie eine Empfängerliste und segmentieren Sie sie für die besten Ergebnisse

Empfängerlisten sind Listen von E-Mail-Adressen, an die Sie Ihre E-Mails senden möchten. Stellen Sie erneut sicher, dass Sie die Einwilligung von Ihren Empfängern einholen. Sie sollten niemals Leute in Ihre Liste aufnehmen, die nicht eingewilligt haben, da dies Ihre Zustellbarkeit beeinträchtigen kann. Weitere Informationen zur Einrichtung von Empfängerlisten finden Sie hier.

Sie können auch E-Mails über SMTP einrichten. Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) ist ein Internetstandard für die Übertragung von elektronischer Post (E-Mail). Die Wahl des richtigen SMTP-Ports ist entscheidend für den erfolgreichen E-Mail-Versand.

Wenn Sie über SMTP oder REST APIs versenden, benötigen Sie einen API-Schlüssel. Der API-Schlüssel wird verwendet, um Sie zu authentifizieren, wenn Sie im Namen Ihres Kontos mit Tools außerhalb von SparkPost agieren. Schritte zur Erstellung eines API-Schlüssels finden Sie in unserem API-Schlüssel-Erstellungshandbuch.

Wenn Sie Listen erstellen, segmentieren Sie diese in Gruppen ist Ihre beste Möglichkeit, Ihre Zielgruppennachricht weiter zu verfeinern.

7. Optimieren Sie für Mobilgeräte

Ob Sie Transaktions- oder Marketing-E-Mails senden, stellen Sie sicher, dass diese mobilfreundlich angezeigt werden. Viele Menschen bevorzugen es, ihre E-Mails von ihren Handys aus zu überprüfen und zu lesen. Wenn die Kommunikation schwer anzusehen ist, steigt die Wahrscheinlichkeit eines Abonnentenverlusts oder einer weniger idealen Benutzererfahrung.

Was man vermeiden sollte, wenn man Mass Emails sendet

Wenn es darum geht, zu verstehen, wie man eine Massen-E-Mail versendet, gibt es einige Schritte, die unternommen werden müssen, um den Prozess zu optimieren.

1. Ignorieren Sie nicht die Vorschriften

Gesetze rund um E-Mails sind zahlreich. Die Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union (DSGVO), der Controlling the Assault of Non-Solicited Pornography and Marketing Act (CAN-SPAM) und der California Consumer Privacy Act (CCPA) bieten Richtlinien zu den Umständen, unter denen Sie Ihre Kunden und Interessenten per E-Mail kontaktieren können. Machen Sie sich mit den Vorschriften vertraut, die für Ihr Unternehmen gelten, um in Übereinstimmung zu bleiben und Strafen und Bußgelder zu vermeiden. Versicherungsanbieter stehen vor besonders komplexen regulatorischen Umgebungen, die wir zusammen mit anderen branchenspezifischen Überlegungen in unseren 5 wesentlichen E-Mail-Tipps für Versicherungsanbieter ansprechen.

2. Verwenden Sie keine alten E-Mail-Adressen

Wenn Sie harte Bounces erhalten haben oder E-Mails als dauerhaft unzustellbar zurückgekommen sind, stellen Sie sicher, dass Sie diese Adressen aus zukünftigen Mailings entfernen. Das Pflegen Ihrer Listen hält sie gesund, sodass Bounces nicht Ihre Zustellbarkeit beeinträchtigen und nicht gegen Ihre Sendelimits zählen. Harte Bounces bieten eine Gelegenheit, zu analysieren und mehr über Benutzerengagement und -erfahrung zu lernen. Nutzen Sie die Chance, Ihre Listen und Nachrichten zu optimieren.

3. Vergessen Sie nicht das Aufwärmen

Viele Unternehmen führen eine IP-Aufwärmung durch, bevor sie groß angelegte Massen-E-Mails versenden. Bei einer IP-Aufwärmung verwendet Ihr Unternehmen die wenigen am meisten engagierten Kunden als Empfänger und baut dann weiter darauf auf. Wenn der ISP die Annahme Ihrer Kommunikation ohne große Anzahl von Bounces oder Beschwerden sieht, verbessert sich Ihr Sendereputationswert. Die Sendelimits steigen typischerweise proportional an.

Während der Aufbau eines Massen-E-Mail-Programms sicherlich eine entmutigende Aufgabe sein kann, hoffen wir, dass diese Schritte Ihnen den richtigen Weg weisen. Mit ein wenig Mühe sind wir sicher, dass Sie ein vollständiger E-Mail-Profi werden!

Wenn es darum geht, zu verstehen, wie man eine Massen-E-Mail versendet, gibt es einige Schritte, die unternommen werden müssen, um den Prozess zu optimieren.

1. Ignorieren Sie nicht die Vorschriften

Gesetze rund um E-Mails sind zahlreich. Die Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union (DSGVO), der Controlling the Assault of Non-Solicited Pornography and Marketing Act (CAN-SPAM) und der California Consumer Privacy Act (CCPA) bieten Richtlinien zu den Umständen, unter denen Sie Ihre Kunden und Interessenten per E-Mail kontaktieren können. Machen Sie sich mit den Vorschriften vertraut, die für Ihr Unternehmen gelten, um in Übereinstimmung zu bleiben und Strafen und Bußgelder zu vermeiden. Versicherungsanbieter stehen vor besonders komplexen regulatorischen Umgebungen, die wir zusammen mit anderen branchenspezifischen Überlegungen in unseren 5 wesentlichen E-Mail-Tipps für Versicherungsanbieter ansprechen.

2. Verwenden Sie keine alten E-Mail-Adressen

Wenn Sie harte Bounces erhalten haben oder E-Mails als dauerhaft unzustellbar zurückgekommen sind, stellen Sie sicher, dass Sie diese Adressen aus zukünftigen Mailings entfernen. Das Pflegen Ihrer Listen hält sie gesund, sodass Bounces nicht Ihre Zustellbarkeit beeinträchtigen und nicht gegen Ihre Sendelimits zählen. Harte Bounces bieten eine Gelegenheit, zu analysieren und mehr über Benutzerengagement und -erfahrung zu lernen. Nutzen Sie die Chance, Ihre Listen und Nachrichten zu optimieren.

3. Vergessen Sie nicht das Aufwärmen

Viele Unternehmen führen eine IP-Aufwärmung durch, bevor sie groß angelegte Massen-E-Mails versenden. Bei einer IP-Aufwärmung verwendet Ihr Unternehmen die wenigen am meisten engagierten Kunden als Empfänger und baut dann weiter darauf auf. Wenn der ISP die Annahme Ihrer Kommunikation ohne große Anzahl von Bounces oder Beschwerden sieht, verbessert sich Ihr Sendereputationswert. Die Sendelimits steigen typischerweise proportional an.

Während der Aufbau eines Massen-E-Mail-Programms sicherlich eine entmutigende Aufgabe sein kann, hoffen wir, dass diese Schritte Ihnen den richtigen Weg weisen. Mit ein wenig Mühe sind wir sicher, dass Sie ein vollständiger E-Mail-Profi werden!

Wenn es darum geht, zu verstehen, wie man eine Massen-E-Mail versendet, gibt es einige Schritte, die unternommen werden müssen, um den Prozess zu optimieren.

1. Ignorieren Sie nicht die Vorschriften

Gesetze rund um E-Mails sind zahlreich. Die Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union (DSGVO), der Controlling the Assault of Non-Solicited Pornography and Marketing Act (CAN-SPAM) und der California Consumer Privacy Act (CCPA) bieten Richtlinien zu den Umständen, unter denen Sie Ihre Kunden und Interessenten per E-Mail kontaktieren können. Machen Sie sich mit den Vorschriften vertraut, die für Ihr Unternehmen gelten, um in Übereinstimmung zu bleiben und Strafen und Bußgelder zu vermeiden. Versicherungsanbieter stehen vor besonders komplexen regulatorischen Umgebungen, die wir zusammen mit anderen branchenspezifischen Überlegungen in unseren 5 wesentlichen E-Mail-Tipps für Versicherungsanbieter ansprechen.

2. Verwenden Sie keine alten E-Mail-Adressen

Wenn Sie harte Bounces erhalten haben oder E-Mails als dauerhaft unzustellbar zurückgekommen sind, stellen Sie sicher, dass Sie diese Adressen aus zukünftigen Mailings entfernen. Das Pflegen Ihrer Listen hält sie gesund, sodass Bounces nicht Ihre Zustellbarkeit beeinträchtigen und nicht gegen Ihre Sendelimits zählen. Harte Bounces bieten eine Gelegenheit, zu analysieren und mehr über Benutzerengagement und -erfahrung zu lernen. Nutzen Sie die Chance, Ihre Listen und Nachrichten zu optimieren.

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