5 E-Mail-Tipps, die Versicherungsanbieter beachten sollten

Casey Martin

31.05.2019

E-Mail

1 min read

5 E-Mail-Tipps, die Versicherungsanbieter beachten sollten

Wichtige Erkenntnisse

    • Versicherungen haben sich auf digitale Interaktionen verlagert, aber E-Mail bleibt einer der stärksten Kanäle und bietet eine durchschnittliche Rendite von 42:1.

    • Ausgelöste und transaktionale E-Mails sind essenziell für fortlaufende Interaktionen, den Vertrauensaufbau und die Kundenzufriedenheit—und müssen regelmäßig auf ihre Genauigkeit überprüft werden.

    • Begrüßungsmails bleiben der leistungsstärkste Nachrichtentyp und sollten Erwartungen setzen, den Ton festlegen und frühe Verkaufsargumente vermeiden.

    • Versicherungsanbieter müssen sich an staatliche Vorschriften, CAN-SPAM, GDPR halten und Authentifizierungsstandards wie SPF, DKIM und DMARC übernehmen.

    • Segmentierung verbessert die Leistung dramatisch, da sie zielgerichtete Nachrichten über Lebensphasen, Versicherungstypen, Eigentum, Geografie und Verhaltensmuster ermöglicht.

    • Personalisierung + starker Inhalt verbessert Öffnungsraten, Klickraten und Vertrauen—insbesondere wenn sie mit klaren CTAs und mobiloptimierten Layouts kombiniert werden.

Q&A Highlights

  • Warum sind ausgelöste und transaktionale E-Mails entscheidend für Versicherungsanbieter?

    Sie halten das Kundenengagement in einer ansonsten wenig interaktiven Branche aufrecht und liefern vertrauensbildende Updates wie Zahlungen, Ansprüche, Berichte und Sicherheitsmitteilungen für Konten.

  • Sollten ausgelöste und transaktionale E-Mails Marketinginhalte enthalten?

    Nur in ausgewählten Fällen. Nicht sensible Nachrichten wie Monatsberichte können sicher Bildungs- oder produktverwandten Inhalt enthalten, aber behauptungs- oder sicherheitsbezogene E-Mails sollten niemals Zusatzverkäufe enthalten.

  • Warum sind Willkommens-E-Mails in der Versicherung von besonderer Bedeutung?

    Sie haben außerordentlich hohe Öffnungsraten und legen den Grundstein für eine langfristige Beziehung—was sie ideal für Onboarding, Erwartungsmanagement und die Beruhigung neuer Kunden macht.

  • Sollten Willkommens-E-Mails zusätzliche Produkte verkaufen?

    Nein. Sie sollten sich auf Klarheit, Vertrauen und Anleitung konzentrieren. Verkaufsnachrichten können in späteren Onboarding-E-Mails erscheinen.

  • Welche Compliance-Überlegungen müssen Versicherungsanbieter beachten?

    Sie müssen sich an staatliche Vorschriften, CAN-SPAM, GDPR halten und vermeiden, sensible persönliche Daten in E-Mails einzufügen. Kleingedruckte Haftungsausschlüsse müssen korrekt und aktuell bleiben.

  • Wie schützen SPF, DKIM und DMARC Versicherungsmarken?

    Zusammen authentifizieren sie ausgehende Nachrichten, verhindern Täuschung und reduzieren Phishing-Risiken – entscheidend für einen Sektor, der mit sensiblen Kundeninformationen umgeht.

  • Warum ist die Listenpflege besonders wichtig im Versicherungsbereich?

    Da Kunden häufig E-Mails nach Lebensereignissen wie Umzügen, Jobwechseln oder neuen Richtlinien aktualisieren. Das Sauberhalten der Listen schützt die Zustellbarkeit und stellt sicher, dass wichtige Benachrichtigungen ankommen.

  • Wie verbessert die Segmentierung die Leistung von Versicherungs-E-Mails?

    Es ermöglicht Ihnen, auf Grundlage von Alter, Policenart, Haushalt, Lebensphase, Schadenshistorie, Ausgaben, Zugehörigkeit oder Engagement zu personalisieren—was die Relevanz und Reaktion erheblich steigert.

  • Was sind leistungsstarke Segementierungsbeispiele für Versicherer?

    Hauseigentümer vs. Mieter, verheiratet vs. ledig, Langzeitkunden, Interessenten in frühen Verkaufsphasen, hochwertige Konten, versaktive Konten und abgelaufene Kunden.

  • Welche Personalisierung funktioniert gut für Versicherung?

    Bezugnahme auf Richtlinientypen, Standorte, letzte Zahlungen und frühere Interaktionen. Diese Elemente fühlen sich relevant an, ohne aufdringlich zu sein.

  • Welche Inhaltselemente verbessern die Open- und Klickrate?

    Starke Betreffzeilen, zielgerichtete Preheaders, echte Absendernamen (nicht „no-reply“), kurzer Text, Aufzählungspunkte, mobile Reaktionsfähigkeit und klare handlungsorientierte CTAs.

  • Wie sollten Versicherer CTAs gestalten?

    Schreiben Sie aus der Sicht des Kunden, indem Sie „Ich möchte…“ verwenden, um die Formulierung zu leiten – zum Beispiel:

    • „Ich möchte Meine Prämie Bezahlen

    • „Ich möchte Meinen Bericht Ansehen

    • „Ich möchte Meine Police Aktualisieren

Wie viele Branchen, hat sich die Versicherung von persönlichen Interaktionen entfernt und ist zu einem Geschäft geworden, bei dem viele Transaktionen online abgewickelt werden. Dennoch bleibt E-Mail ein wichtiger Kanal für Aktivitäten, wie durch das starke ROI von 42:1 bei E-Mail-Marketing belegt, laut Litmus’ 2019 State of Email Survey.

Hier sind 5 Tipps, die Sie beim Aufbau einer E-Mail-Strategie für Ihr Versicherungsunternehmen beachten sollten.

Wie viele Branchen, hat sich die Versicherung von persönlichen Interaktionen entfernt und ist zu einem Geschäft geworden, bei dem viele Transaktionen online abgewickelt werden. Dennoch bleibt E-Mail ein wichtiger Kanal für Aktivitäten, wie durch das starke ROI von 42:1 bei E-Mail-Marketing belegt, laut Litmus’ 2019 State of Email Survey.

Hier sind 5 Tipps, die Sie beim Aufbau einer E-Mail-Strategie für Ihr Versicherungsunternehmen beachten sollten.

Wie viele Branchen, hat sich die Versicherung von persönlichen Interaktionen entfernt und ist zu einem Geschäft geworden, bei dem viele Transaktionen online abgewickelt werden. Dennoch bleibt E-Mail ein wichtiger Kanal für Aktivitäten, wie durch das starke ROI von 42:1 bei E-Mail-Marketing belegt, laut Litmus’ 2019 State of Email Survey.

Hier sind 5 Tipps, die Sie beim Aufbau einer E-Mail-Strategie für Ihr Versicherungsunternehmen beachten sollten.

1. Verwenden Sie ausgelöste und transaktionale E-Mails, um Kunden zu binden

Versicherung mag ein „einmal einstellen und vergessen“-Teil des Lebens der Menschen sein, aber Sie können dennoch E-Mail nutzen, um eine Beziehung zu Kunden aufzubauen und ihr Vertrauen zu gewinnen. Trigger- und Transaktions-E-Mails sind eine großartige Möglichkeit, dies zu tun.

  • Trigger-E-Mails benachrichtigen Kunden über Ereignisse, wie z.B. verdächtige Anmeldeversuche, bevorstehende Fälligkeitstermine für Prämien und andere Zahlungen sowie monatliche Berichte.

  • Transaktions-E-Mails werden als Reaktion auf Aktionen der Kunden gesendet, wie z.B. Prämienzahlungen, Schadenmeldungen, Erstellung neuer Konten und Passwortänderungen.

Sie sollten beide Arten von E-Mails einrichten. Obwohl viele davon für Marketingzwecke nicht nützlich sind – Kunden möchten nicht zum Abschluss einer weiteren Police überredet werden, während sie einen Schadensfall melden oder ihr Passwort zurücksetzen – sind monatliche Berichte eine Art Trigger-E-Mail, die Sie mit zusätzlichen Informationen bündeln können, wie beispielsweise verwandte Versicherungsprodukte, die Sie anbieten.

Sie können monatliche Berichte auch nutzen, um Kunden nützliche Informationen zu geben, die nicht verkaufsbezogen sind, aber Vertrauen schaffen können. Zum Beispiel können Sie Personen mit Hausratversicherungen saisonale Wartungstipps anbieten. Dies macht Ihre E-Mails wertvoller und kann die Engagement-Raten erhöhen, was nützlich ist, um eine positive Senderreputation bei E-Mail-Anbietern aufzubauen.

Und vergessen Sie nicht, eine regelmäßige Erinnerung einzurichten, um alle Ihre Trigger- und Transaktions-E-Mails zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie noch aktuell sind. Diese Überprüfung sollte alles umfassen, von den Arten von Policen, die Sie anbieten, bis hin zu dem Kleingedruckten, das jedes Nachrichtende am Ende Ihrer Nachrichten erscheinen muss.

Versicherung mag ein „einmal einstellen und vergessen“-Teil des Lebens der Menschen sein, aber Sie können dennoch E-Mail nutzen, um eine Beziehung zu Kunden aufzubauen und ihr Vertrauen zu gewinnen. Trigger- und Transaktions-E-Mails sind eine großartige Möglichkeit, dies zu tun.

  • Trigger-E-Mails benachrichtigen Kunden über Ereignisse, wie z.B. verdächtige Anmeldeversuche, bevorstehende Fälligkeitstermine für Prämien und andere Zahlungen sowie monatliche Berichte.

  • Transaktions-E-Mails werden als Reaktion auf Aktionen der Kunden gesendet, wie z.B. Prämienzahlungen, Schadenmeldungen, Erstellung neuer Konten und Passwortänderungen.

Sie sollten beide Arten von E-Mails einrichten. Obwohl viele davon für Marketingzwecke nicht nützlich sind – Kunden möchten nicht zum Abschluss einer weiteren Police überredet werden, während sie einen Schadensfall melden oder ihr Passwort zurücksetzen – sind monatliche Berichte eine Art Trigger-E-Mail, die Sie mit zusätzlichen Informationen bündeln können, wie beispielsweise verwandte Versicherungsprodukte, die Sie anbieten.

Sie können monatliche Berichte auch nutzen, um Kunden nützliche Informationen zu geben, die nicht verkaufsbezogen sind, aber Vertrauen schaffen können. Zum Beispiel können Sie Personen mit Hausratversicherungen saisonale Wartungstipps anbieten. Dies macht Ihre E-Mails wertvoller und kann die Engagement-Raten erhöhen, was nützlich ist, um eine positive Senderreputation bei E-Mail-Anbietern aufzubauen.

Und vergessen Sie nicht, eine regelmäßige Erinnerung einzurichten, um alle Ihre Trigger- und Transaktions-E-Mails zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie noch aktuell sind. Diese Überprüfung sollte alles umfassen, von den Arten von Policen, die Sie anbieten, bis hin zu dem Kleingedruckten, das jedes Nachrichtende am Ende Ihrer Nachrichten erscheinen muss.

Versicherung mag ein „einmal einstellen und vergessen“-Teil des Lebens der Menschen sein, aber Sie können dennoch E-Mail nutzen, um eine Beziehung zu Kunden aufzubauen und ihr Vertrauen zu gewinnen. Trigger- und Transaktions-E-Mails sind eine großartige Möglichkeit, dies zu tun.

  • Trigger-E-Mails benachrichtigen Kunden über Ereignisse, wie z.B. verdächtige Anmeldeversuche, bevorstehende Fälligkeitstermine für Prämien und andere Zahlungen sowie monatliche Berichte.

  • Transaktions-E-Mails werden als Reaktion auf Aktionen der Kunden gesendet, wie z.B. Prämienzahlungen, Schadenmeldungen, Erstellung neuer Konten und Passwortänderungen.

Sie sollten beide Arten von E-Mails einrichten. Obwohl viele davon für Marketingzwecke nicht nützlich sind – Kunden möchten nicht zum Abschluss einer weiteren Police überredet werden, während sie einen Schadensfall melden oder ihr Passwort zurücksetzen – sind monatliche Berichte eine Art Trigger-E-Mail, die Sie mit zusätzlichen Informationen bündeln können, wie beispielsweise verwandte Versicherungsprodukte, die Sie anbieten.

Sie können monatliche Berichte auch nutzen, um Kunden nützliche Informationen zu geben, die nicht verkaufsbezogen sind, aber Vertrauen schaffen können. Zum Beispiel können Sie Personen mit Hausratversicherungen saisonale Wartungstipps anbieten. Dies macht Ihre E-Mails wertvoller und kann die Engagement-Raten erhöhen, was nützlich ist, um eine positive Senderreputation bei E-Mail-Anbietern aufzubauen.

Und vergessen Sie nicht, eine regelmäßige Erinnerung einzurichten, um alle Ihre Trigger- und Transaktions-E-Mails zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie noch aktuell sind. Diese Überprüfung sollte alles umfassen, von den Arten von Policen, die Sie anbieten, bis hin zu dem Kleingedruckten, das jedes Nachrichtende am Ende Ihrer Nachrichten erscheinen muss.

2. Geben Sie neuen Kunden einen herzlichen Empfang

Laut Campaign Monitor haben Willkommens-E-Mails eine Öffnungsrate von 50 %, was sie 86 % effektiver macht als andere an Kunden gesendete E-Mails. Deshalb sollte eine Willkommens-E-Mail die erste transaktionale Nachricht sein, die Sie an neue Kunden senden. Einige Dinge, die Sie beachten sollten:

  • Keine Verkaufsargumente: Begrüßen Sie neue Kunden auf freundliche und unkomplizierte Weise. Halten Sie die Nachricht so einfach wie möglich und versuchen Sie nicht, Upselling oder Cross-Selling in der E-Mail zu betreiben – das ist keine optimale Möglichkeit, Vertrauen aufzubauen.

  • Erwartungen setzen: Lassen Sie die Leute wissen, wie oft sie von Ihrem Unternehmen hören werden, und versuchen Sie nicht, den obligatorischen Abmeldelink am Ende der E-Mail zu verstecken. Auf Ihrer Abmeldeseite können Sie immer einige Optionen anbieten, damit die Leute wählen können, auf Ihrer Liste zu bleiben, aber seltener von Ihnen zu hören.

  • Erwägen Sie mehrere Willkommens-E-Mails: Viele Unternehmen möchten ein Onboarding-Erlebnis schaffen, das neue Kunden durch ihre Produkte oder Dienstleistungen führt. Sie könnten dasselbe tun wollen, besonders bei komplexen Versicherungsarten. Sie können auch nach der ersten E-Mail weitere E-Mails verwenden, um neuen Kunden mitzuteilen, was Sie sonst noch zu bieten haben.

  • Halten Sie es kurz: Verwenden Sie keine Willkommens-E-Mail, um neue Kunden mit vielen kleinen Details zu überhäufen. Nutzen Sie Ihre Website, um tiefergehende Einblicke in die Policenmerkmale zu geben, und fügen Sie in der Willkommens-E-Mail einen relevanten Link für Kunden ein, die mehr erfahren möchten.

Laut Campaign Monitor haben Willkommens-E-Mails eine Öffnungsrate von 50 %, was sie 86 % effektiver macht als andere an Kunden gesendete E-Mails. Deshalb sollte eine Willkommens-E-Mail die erste transaktionale Nachricht sein, die Sie an neue Kunden senden. Einige Dinge, die Sie beachten sollten:

  • Keine Verkaufsargumente: Begrüßen Sie neue Kunden auf freundliche und unkomplizierte Weise. Halten Sie die Nachricht so einfach wie möglich und versuchen Sie nicht, Upselling oder Cross-Selling in der E-Mail zu betreiben – das ist keine optimale Möglichkeit, Vertrauen aufzubauen.

  • Erwartungen setzen: Lassen Sie die Leute wissen, wie oft sie von Ihrem Unternehmen hören werden, und versuchen Sie nicht, den obligatorischen Abmeldelink am Ende der E-Mail zu verstecken. Auf Ihrer Abmeldeseite können Sie immer einige Optionen anbieten, damit die Leute wählen können, auf Ihrer Liste zu bleiben, aber seltener von Ihnen zu hören.

  • Erwägen Sie mehrere Willkommens-E-Mails: Viele Unternehmen möchten ein Onboarding-Erlebnis schaffen, das neue Kunden durch ihre Produkte oder Dienstleistungen führt. Sie könnten dasselbe tun wollen, besonders bei komplexen Versicherungsarten. Sie können auch nach der ersten E-Mail weitere E-Mails verwenden, um neuen Kunden mitzuteilen, was Sie sonst noch zu bieten haben.

  • Halten Sie es kurz: Verwenden Sie keine Willkommens-E-Mail, um neue Kunden mit vielen kleinen Details zu überhäufen. Nutzen Sie Ihre Website, um tiefergehende Einblicke in die Policenmerkmale zu geben, und fügen Sie in der Willkommens-E-Mail einen relevanten Link für Kunden ein, die mehr erfahren möchten.

Laut Campaign Monitor haben Willkommens-E-Mails eine Öffnungsrate von 50 %, was sie 86 % effektiver macht als andere an Kunden gesendete E-Mails. Deshalb sollte eine Willkommens-E-Mail die erste transaktionale Nachricht sein, die Sie an neue Kunden senden. Einige Dinge, die Sie beachten sollten:

  • Keine Verkaufsargumente: Begrüßen Sie neue Kunden auf freundliche und unkomplizierte Weise. Halten Sie die Nachricht so einfach wie möglich und versuchen Sie nicht, Upselling oder Cross-Selling in der E-Mail zu betreiben – das ist keine optimale Möglichkeit, Vertrauen aufzubauen.

  • Erwartungen setzen: Lassen Sie die Leute wissen, wie oft sie von Ihrem Unternehmen hören werden, und versuchen Sie nicht, den obligatorischen Abmeldelink am Ende der E-Mail zu verstecken. Auf Ihrer Abmeldeseite können Sie immer einige Optionen anbieten, damit die Leute wählen können, auf Ihrer Liste zu bleiben, aber seltener von Ihnen zu hören.

  • Erwägen Sie mehrere Willkommens-E-Mails: Viele Unternehmen möchten ein Onboarding-Erlebnis schaffen, das neue Kunden durch ihre Produkte oder Dienstleistungen führt. Sie könnten dasselbe tun wollen, besonders bei komplexen Versicherungsarten. Sie können auch nach der ersten E-Mail weitere E-Mails verwenden, um neuen Kunden mitzuteilen, was Sie sonst noch zu bieten haben.

  • Halten Sie es kurz: Verwenden Sie keine Willkommens-E-Mail, um neue Kunden mit vielen kleinen Details zu überhäufen. Nutzen Sie Ihre Website, um tiefergehende Einblicke in die Policenmerkmale zu geben, und fügen Sie in der Willkommens-E-Mail einen relevanten Link für Kunden ein, die mehr erfahren möchten.

3. Behalten Sie Sicherheits- und Compliance-Vorschriften im Auge

Die U.S.-Versicherungsbranche operiert in einem fragmentierten regulatorischen Umfeld, das überwiegend auf staatlicher Ebene gehandhabt wird. Es ist daher wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, welche Gesetze die Art und Weise beeinflussen, wie Sie Ihre Kunden per E-Mail kontaktieren. Es gibt wahrscheinlich einige Kleingedruckte, die am Ende jeder Nachricht stehen müssen, und Sie sollten darauf achten, sensible persönliche Informationen aus E-Mails herauszuhalten.

Darüber hinaus sollten Sie sicherstellen, dass Ihre E-Mails den Bundesgesetz CAN-SPAM in den Vereinigten Staaten sowie der GDPR entsprechen, die Unternehmen außerhalb Europas betreffen kann. Und vergessen Sie nicht, regelmäßige Wartungsarbeiten an Ihrer E-Mail-Liste durchzuführen: setzen Sie Abbestellungswünsche sofort um und entfernen Sie Adressen, die zurückprallen sowie diejenigen, die nicht mehr mit Ihnen interagieren.

Sie sollten sich auch über drei kostenlose Sicherheitsstandards bewusst sein, die sicherstellen können, dass Ihre Nachrichten an die Posteingänge Ihrer Kunden zugestellt werden und Sie über verdächtige Nachrichten benachrichtigt werden, die in Spam-Ordnern oder Quarantäneordnern landen.

  • Sender Policy Framework (SPF) ermöglicht es Postfachanbietern, zu überprüfen, ob eine eingehende Nachricht von einem Host-IP gesendet wurde, der von den Domain-Administratoren des Absenders autorisiert wurde.

  • DomainKeys Authenticated Mail (DKIM) verwendet einen privaten Schlüssel, um eine einzigartige digitale Signatur für den Header und Inhalt einer E-Mail zu erstellen. Der Schlüssel wird dem Header der Nachricht hinzugefügt und anhand eines öffentlichen Schlüssels in den DNS-Einträgen des Absenders validiert.

  • Domain-based Message Authentication, Reporting, and Conformance (DMARC) ermöglicht es einem Unternehmen, seine Authentifizierungspraktiken zu veröffentlichen, Empfänger zu beraten, wie mit Nachrichten umzugehen ist, die nicht gegen SPF und DKIM validieren, und zu verlangen, dass Benachrichtigungen an das Unternehmen gesendet werden, wenn ein Postfachanbieter nicht authentifizierte Nachrichten findet.

Wenn Sie diese drei Standards gemeinsam implementieren, können Sie die Wahrscheinlichkeit erheblich verringern, dass ein böswilliger Akteur Ihr Unternehmen erfolgreich in einer Phishing-E-Mail imitiert und einige Ihrer Kundenkonten kompromittiert.

Die U.S.-Versicherungsbranche operiert in einem fragmentierten regulatorischen Umfeld, das überwiegend auf staatlicher Ebene gehandhabt wird. Es ist daher wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, welche Gesetze die Art und Weise beeinflussen, wie Sie Ihre Kunden per E-Mail kontaktieren. Es gibt wahrscheinlich einige Kleingedruckte, die am Ende jeder Nachricht stehen müssen, und Sie sollten darauf achten, sensible persönliche Informationen aus E-Mails herauszuhalten.

Darüber hinaus sollten Sie sicherstellen, dass Ihre E-Mails den Bundesgesetz CAN-SPAM in den Vereinigten Staaten sowie der GDPR entsprechen, die Unternehmen außerhalb Europas betreffen kann. Und vergessen Sie nicht, regelmäßige Wartungsarbeiten an Ihrer E-Mail-Liste durchzuführen: setzen Sie Abbestellungswünsche sofort um und entfernen Sie Adressen, die zurückprallen sowie diejenigen, die nicht mehr mit Ihnen interagieren.

Sie sollten sich auch über drei kostenlose Sicherheitsstandards bewusst sein, die sicherstellen können, dass Ihre Nachrichten an die Posteingänge Ihrer Kunden zugestellt werden und Sie über verdächtige Nachrichten benachrichtigt werden, die in Spam-Ordnern oder Quarantäneordnern landen.

  • Sender Policy Framework (SPF) ermöglicht es Postfachanbietern, zu überprüfen, ob eine eingehende Nachricht von einem Host-IP gesendet wurde, der von den Domain-Administratoren des Absenders autorisiert wurde.

  • DomainKeys Authenticated Mail (DKIM) verwendet einen privaten Schlüssel, um eine einzigartige digitale Signatur für den Header und Inhalt einer E-Mail zu erstellen. Der Schlüssel wird dem Header der Nachricht hinzugefügt und anhand eines öffentlichen Schlüssels in den DNS-Einträgen des Absenders validiert.

  • Domain-based Message Authentication, Reporting, and Conformance (DMARC) ermöglicht es einem Unternehmen, seine Authentifizierungspraktiken zu veröffentlichen, Empfänger zu beraten, wie mit Nachrichten umzugehen ist, die nicht gegen SPF und DKIM validieren, und zu verlangen, dass Benachrichtigungen an das Unternehmen gesendet werden, wenn ein Postfachanbieter nicht authentifizierte Nachrichten findet.

Wenn Sie diese drei Standards gemeinsam implementieren, können Sie die Wahrscheinlichkeit erheblich verringern, dass ein böswilliger Akteur Ihr Unternehmen erfolgreich in einer Phishing-E-Mail imitiert und einige Ihrer Kundenkonten kompromittiert.

Die U.S.-Versicherungsbranche operiert in einem fragmentierten regulatorischen Umfeld, das überwiegend auf staatlicher Ebene gehandhabt wird. Es ist daher wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, welche Gesetze die Art und Weise beeinflussen, wie Sie Ihre Kunden per E-Mail kontaktieren. Es gibt wahrscheinlich einige Kleingedruckte, die am Ende jeder Nachricht stehen müssen, und Sie sollten darauf achten, sensible persönliche Informationen aus E-Mails herauszuhalten.

Darüber hinaus sollten Sie sicherstellen, dass Ihre E-Mails den Bundesgesetz CAN-SPAM in den Vereinigten Staaten sowie der GDPR entsprechen, die Unternehmen außerhalb Europas betreffen kann. Und vergessen Sie nicht, regelmäßige Wartungsarbeiten an Ihrer E-Mail-Liste durchzuführen: setzen Sie Abbestellungswünsche sofort um und entfernen Sie Adressen, die zurückprallen sowie diejenigen, die nicht mehr mit Ihnen interagieren.

Sie sollten sich auch über drei kostenlose Sicherheitsstandards bewusst sein, die sicherstellen können, dass Ihre Nachrichten an die Posteingänge Ihrer Kunden zugestellt werden und Sie über verdächtige Nachrichten benachrichtigt werden, die in Spam-Ordnern oder Quarantäneordnern landen.

  • Sender Policy Framework (SPF) ermöglicht es Postfachanbietern, zu überprüfen, ob eine eingehende Nachricht von einem Host-IP gesendet wurde, der von den Domain-Administratoren des Absenders autorisiert wurde.

  • DomainKeys Authenticated Mail (DKIM) verwendet einen privaten Schlüssel, um eine einzigartige digitale Signatur für den Header und Inhalt einer E-Mail zu erstellen. Der Schlüssel wird dem Header der Nachricht hinzugefügt und anhand eines öffentlichen Schlüssels in den DNS-Einträgen des Absenders validiert.

  • Domain-based Message Authentication, Reporting, and Conformance (DMARC) ermöglicht es einem Unternehmen, seine Authentifizierungspraktiken zu veröffentlichen, Empfänger zu beraten, wie mit Nachrichten umzugehen ist, die nicht gegen SPF und DKIM validieren, und zu verlangen, dass Benachrichtigungen an das Unternehmen gesendet werden, wenn ein Postfachanbieter nicht authentifizierte Nachrichten findet.

Wenn Sie diese drei Standards gemeinsam implementieren, können Sie die Wahrscheinlichkeit erheblich verringern, dass ein böswilliger Akteur Ihr Unternehmen erfolgreich in einer Phishing-E-Mail imitiert und einige Ihrer Kundenkonten kompromittiert.

4. Segmentieren Sie Ihre E-Mail-Liste

Die Segmentierung von E-Mail-Listen beinhaltet das Aufteilen Ihrer Kundenliste in Unterlisten basierend auf verschiedenen Merkmalen. Dadurch können Sie gezieltere Nachrichten an diese Segmente senden, wie zum Beispiel ein gebündeltes Rabattangebot für Hausratversicherungen an Personen, die Fahrzeugversicherungen haben. Sie können auch Ihre Bilder und Texte nach Segment variieren, zum Beispiel mit Lifestyle-Fotos, die dem Alter der Kunden entsprechen, und indem Sie sie auf unterschiedliche Weise ansprechen.

Segmentierung kann eine kraftvolle Methode sein, um die Leistung von E-Mails zu steigern:

  • Die Einnahmen können um 781% steigen (Jupiter Research)

  • Die durchschnittliche Klickrate war laut einer HubSpot-Analyse um 12% höher bei E-Mails, die an segmentierte Listen gesendet wurden

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihre E-Mail-Liste zu segmentieren, einschließlich, aber nicht beschränkt auf:

  • Das Alter der Kunden (Versicherungsbedürfnisse können je nach Alter variieren)

  • Was Ihre Kunden besitzen, wie Häuser, Autos, Boote und so weiter

  • Ehe- und/oder Familienstatus

  • Arten von Versicherungsverträgen, die sie bei Ihnen haben (dieser und die vorherigen beiden Punkte können kombiniert werden, um Up-Selling und Cross-Selling zu fördern)

  • Wie lange sie Kunden sind (nützlich, um Sonderangebote für langjährige Policeninhaber anzubieten oder ihnen einfach für ihre Treue zu danken)

  • Wie viel sie pro Monat oder Jahr ausgeben (hilfreich für ROI-Berechnungen für verschiedene Segmente)

  • Wie sie in der Vergangenheit mit Ihren E-Mails interagiert haben (beispielsweise möchten Sie möglicherweise eine andere Strategie bei Personen ausprobieren, die Ihre E-Mails normalerweise öffnen, aber nicht weiterklicken)

  • Abgesprungene Kunden (Sie sollten eine Strategie entwickeln, um sie zurückzugewinnen)

  • Vertriebszyklus-Phase (es kann hilfreich sein, ein Segment für Vertriebsinteressenten zu erstellen, die noch keine zahlenden Kunden geworden sind)

Sie können Umfragen durchführen, um mehr Informationen über Ihre Kunden zu erhalten, wenn Sie nicht genügend Daten haben, um nützliche Segmente zu erstellen.

Die Segmentierung von E-Mail-Listen beinhaltet das Aufteilen Ihrer Kundenliste in Unterlisten basierend auf verschiedenen Merkmalen. Dadurch können Sie gezieltere Nachrichten an diese Segmente senden, wie zum Beispiel ein gebündeltes Rabattangebot für Hausratversicherungen an Personen, die Fahrzeugversicherungen haben. Sie können auch Ihre Bilder und Texte nach Segment variieren, zum Beispiel mit Lifestyle-Fotos, die dem Alter der Kunden entsprechen, und indem Sie sie auf unterschiedliche Weise ansprechen.

Segmentierung kann eine kraftvolle Methode sein, um die Leistung von E-Mails zu steigern:

  • Die Einnahmen können um 781% steigen (Jupiter Research)

  • Die durchschnittliche Klickrate war laut einer HubSpot-Analyse um 12% höher bei E-Mails, die an segmentierte Listen gesendet wurden

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihre E-Mail-Liste zu segmentieren, einschließlich, aber nicht beschränkt auf:

  • Das Alter der Kunden (Versicherungsbedürfnisse können je nach Alter variieren)

  • Was Ihre Kunden besitzen, wie Häuser, Autos, Boote und so weiter

  • Ehe- und/oder Familienstatus

  • Arten von Versicherungsverträgen, die sie bei Ihnen haben (dieser und die vorherigen beiden Punkte können kombiniert werden, um Up-Selling und Cross-Selling zu fördern)

  • Wie lange sie Kunden sind (nützlich, um Sonderangebote für langjährige Policeninhaber anzubieten oder ihnen einfach für ihre Treue zu danken)

  • Wie viel sie pro Monat oder Jahr ausgeben (hilfreich für ROI-Berechnungen für verschiedene Segmente)

  • Wie sie in der Vergangenheit mit Ihren E-Mails interagiert haben (beispielsweise möchten Sie möglicherweise eine andere Strategie bei Personen ausprobieren, die Ihre E-Mails normalerweise öffnen, aber nicht weiterklicken)

  • Abgesprungene Kunden (Sie sollten eine Strategie entwickeln, um sie zurückzugewinnen)

  • Vertriebszyklus-Phase (es kann hilfreich sein, ein Segment für Vertriebsinteressenten zu erstellen, die noch keine zahlenden Kunden geworden sind)

Sie können Umfragen durchführen, um mehr Informationen über Ihre Kunden zu erhalten, wenn Sie nicht genügend Daten haben, um nützliche Segmente zu erstellen.

Die Segmentierung von E-Mail-Listen beinhaltet das Aufteilen Ihrer Kundenliste in Unterlisten basierend auf verschiedenen Merkmalen. Dadurch können Sie gezieltere Nachrichten an diese Segmente senden, wie zum Beispiel ein gebündeltes Rabattangebot für Hausratversicherungen an Personen, die Fahrzeugversicherungen haben. Sie können auch Ihre Bilder und Texte nach Segment variieren, zum Beispiel mit Lifestyle-Fotos, die dem Alter der Kunden entsprechen, und indem Sie sie auf unterschiedliche Weise ansprechen.

Segmentierung kann eine kraftvolle Methode sein, um die Leistung von E-Mails zu steigern:

  • Die Einnahmen können um 781% steigen (Jupiter Research)

  • Die durchschnittliche Klickrate war laut einer HubSpot-Analyse um 12% höher bei E-Mails, die an segmentierte Listen gesendet wurden

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihre E-Mail-Liste zu segmentieren, einschließlich, aber nicht beschränkt auf:

  • Das Alter der Kunden (Versicherungsbedürfnisse können je nach Alter variieren)

  • Was Ihre Kunden besitzen, wie Häuser, Autos, Boote und so weiter

  • Ehe- und/oder Familienstatus

  • Arten von Versicherungsverträgen, die sie bei Ihnen haben (dieser und die vorherigen beiden Punkte können kombiniert werden, um Up-Selling und Cross-Selling zu fördern)

  • Wie lange sie Kunden sind (nützlich, um Sonderangebote für langjährige Policeninhaber anzubieten oder ihnen einfach für ihre Treue zu danken)

  • Wie viel sie pro Monat oder Jahr ausgeben (hilfreich für ROI-Berechnungen für verschiedene Segmente)

  • Wie sie in der Vergangenheit mit Ihren E-Mails interagiert haben (beispielsweise möchten Sie möglicherweise eine andere Strategie bei Personen ausprobieren, die Ihre E-Mails normalerweise öffnen, aber nicht weiterklicken)

  • Abgesprungene Kunden (Sie sollten eine Strategie entwickeln, um sie zurückzugewinnen)

  • Vertriebszyklus-Phase (es kann hilfreich sein, ein Segment für Vertriebsinteressenten zu erstellen, die noch keine zahlenden Kunden geworden sind)

Sie können Umfragen durchführen, um mehr Informationen über Ihre Kunden zu erhalten, wenn Sie nicht genügend Daten haben, um nützliche Segmente zu erstellen.

5. Fördern Sie gesunde Öffnungs- und Klickraten mit personalisierten Nachrichten und starkem Inhalt

Die Personalisierung mit Vornamen ist in Ordnung, aber das ist erst der Anfang. Sie können sich auch auf andere Arten der Personalisierung verlassen, um Kunden anzusprechen, wie zum Beispiel:

  • Die Arten von Policen, die sie haben

  • Ihr Standort (hilfreich, um auch die Kontaktdaten Ihres nächstgelegenen Büros einzubeziehen)

  • Zahlungsbestätigungen („Vielen Dank für Ihre Prämienzahlung am [Datum einfügen].“)

  • Ihre Interaktionen mit Ihnen („Vielen Dank für Ihren [Anruf/E-Mail/Brief] an unser Büro letzte Woche.“)

Als nächstes kombinieren Sie Ihre Personalisierung mit starkem Inhalt. Betreffzeilen sollten einfach sein – versuchen Sie, mindestens ein Kraftwort einzufügen, um die Art von Emotionen zu erzeugen, die Sie vermitteln möchten. Es kann hilfreich sein, über Ihre Betreffzeilen nachzudenken, als wären sie Überschriften, wie Sie sie auf einer Website sehen würden. Copyblogger hat ein nützliches E-Book über das Schreiben von magnetischen Überschriften, das Sie auf Betreffzeilen anwenden können.

Sie sollten die Betreffzeile mit Ihrem Preheader ergänzen, dem Text, den viele E-Mail-Clients, darunter fast alle mobilen, unterhalb der Betreffzeile anzeigen. Wenn Sie keinen Preheader angeben, sieht der Empfänger normalerweise die ersten Wörter der E-Mail, was etwas Unpraktisches wie „Um diese E-Mail in einem Webbrowser anzuzeigen, klicken Sie hier.“ sein könnte. Ihr Preheader sollte den Empfängern einen zusätzlichen Anreiz bieten, darauf zu klicken, um zu öffnen.

Und vernachlässigen Sie nicht die „Von“-Adresse und den Namen. Vermeiden Sie eine generische „no-reply@“-Adresse, die den Namen „Insurance Policy“ oder etwas Ähnliches verwendet. Verwenden Sie einen Namen, der den Kunden das Gefühl gibt, dass sich jemand persönlich an sie wendet, und verwenden Sie eine Antwortadresse, die funktional ist und die Nachricht an einen nützlichen Ort sendet, wie zum Beispiel den CRM-Datensatz des Kunden. Auch wenn Sie nicht möchten, dass Personen auf Ihre E-Mails antworten, werden einige es trotzdem versuchen, daher kann es hilfreich sein zu erfassen, was sie zu sagen haben.

Schließlich, fordern Sie die Aktion, die Sie wünschen, mit dem Hauptteil Ihrer E-Mail an. Stellen Sie sicher, dass alle Ihre E-Mails mobil responsiv sind, was bedeutet, dass sie sich automatisch an die von Ihren Empfängern verwendeten Geräte anpassen, egal ob sie kleine Bildschirme haben oder Computer mit Breitbild-Anzeigen verwenden. Der Text, die Bildgrößen und das Layout passen sich schnell an, um die bestmögliche Erfahrung zu bieten.

Berücksichtigen Sie schließlich, dass laut Campaign Monitor mindestens 50% der E-Mails im Jahr 2018 auf mobilen Geräten geöffnet wurden. Zusätzlich zu einem responsiven Layout sollten Sie kurze Textblöcke und so viele Aufzählungspunkte wie möglich verwenden. Versuchen Sie, pro E-Mail eine zentrale Botschaft zu übermitteln und einen klaren CTA-Button einzubinden, der angibt, was Sie möchten, dass die Leute tun, wie „Pay My Premium“ oder „View My Monthly Report“. Hier ist ein Trick: Sagen Sie „Ich möchte…“, wenn Sie Ihren CTA-Text verfassen, um ihn aus Sicht Ihrer Kunden zu betrachten.

~ Casey

Die Personalisierung mit Vornamen ist in Ordnung, aber das ist erst der Anfang. Sie können sich auch auf andere Arten der Personalisierung verlassen, um Kunden anzusprechen, wie zum Beispiel:

  • Die Arten von Policen, die sie haben

  • Ihr Standort (hilfreich, um auch die Kontaktdaten Ihres nächstgelegenen Büros einzubeziehen)

  • Zahlungsbestätigungen („Vielen Dank für Ihre Prämienzahlung am [Datum einfügen].“)

  • Ihre Interaktionen mit Ihnen („Vielen Dank für Ihren [Anruf/E-Mail/Brief] an unser Büro letzte Woche.“)

Als nächstes kombinieren Sie Ihre Personalisierung mit starkem Inhalt. Betreffzeilen sollten einfach sein – versuchen Sie, mindestens ein Kraftwort einzufügen, um die Art von Emotionen zu erzeugen, die Sie vermitteln möchten. Es kann hilfreich sein, über Ihre Betreffzeilen nachzudenken, als wären sie Überschriften, wie Sie sie auf einer Website sehen würden. Copyblogger hat ein nützliches E-Book über das Schreiben von magnetischen Überschriften, das Sie auf Betreffzeilen anwenden können.

Sie sollten die Betreffzeile mit Ihrem Preheader ergänzen, dem Text, den viele E-Mail-Clients, darunter fast alle mobilen, unterhalb der Betreffzeile anzeigen. Wenn Sie keinen Preheader angeben, sieht der Empfänger normalerweise die ersten Wörter der E-Mail, was etwas Unpraktisches wie „Um diese E-Mail in einem Webbrowser anzuzeigen, klicken Sie hier.“ sein könnte. Ihr Preheader sollte den Empfängern einen zusätzlichen Anreiz bieten, darauf zu klicken, um zu öffnen.

Und vernachlässigen Sie nicht die „Von“-Adresse und den Namen. Vermeiden Sie eine generische „no-reply@“-Adresse, die den Namen „Insurance Policy“ oder etwas Ähnliches verwendet. Verwenden Sie einen Namen, der den Kunden das Gefühl gibt, dass sich jemand persönlich an sie wendet, und verwenden Sie eine Antwortadresse, die funktional ist und die Nachricht an einen nützlichen Ort sendet, wie zum Beispiel den CRM-Datensatz des Kunden. Auch wenn Sie nicht möchten, dass Personen auf Ihre E-Mails antworten, werden einige es trotzdem versuchen, daher kann es hilfreich sein zu erfassen, was sie zu sagen haben.

Schließlich, fordern Sie die Aktion, die Sie wünschen, mit dem Hauptteil Ihrer E-Mail an. Stellen Sie sicher, dass alle Ihre E-Mails mobil responsiv sind, was bedeutet, dass sie sich automatisch an die von Ihren Empfängern verwendeten Geräte anpassen, egal ob sie kleine Bildschirme haben oder Computer mit Breitbild-Anzeigen verwenden. Der Text, die Bildgrößen und das Layout passen sich schnell an, um die bestmögliche Erfahrung zu bieten.

Berücksichtigen Sie schließlich, dass laut Campaign Monitor mindestens 50% der E-Mails im Jahr 2018 auf mobilen Geräten geöffnet wurden. Zusätzlich zu einem responsiven Layout sollten Sie kurze Textblöcke und so viele Aufzählungspunkte wie möglich verwenden. Versuchen Sie, pro E-Mail eine zentrale Botschaft zu übermitteln und einen klaren CTA-Button einzubinden, der angibt, was Sie möchten, dass die Leute tun, wie „Pay My Premium“ oder „View My Monthly Report“. Hier ist ein Trick: Sagen Sie „Ich möchte…“, wenn Sie Ihren CTA-Text verfassen, um ihn aus Sicht Ihrer Kunden zu betrachten.

~ Casey

Die Personalisierung mit Vornamen ist in Ordnung, aber das ist erst der Anfang. Sie können sich auch auf andere Arten der Personalisierung verlassen, um Kunden anzusprechen, wie zum Beispiel:

  • Die Arten von Policen, die sie haben

  • Ihr Standort (hilfreich, um auch die Kontaktdaten Ihres nächstgelegenen Büros einzubeziehen)

  • Zahlungsbestätigungen („Vielen Dank für Ihre Prämienzahlung am [Datum einfügen].“)

  • Ihre Interaktionen mit Ihnen („Vielen Dank für Ihren [Anruf/E-Mail/Brief] an unser Büro letzte Woche.“)

Als nächstes kombinieren Sie Ihre Personalisierung mit starkem Inhalt. Betreffzeilen sollten einfach sein – versuchen Sie, mindestens ein Kraftwort einzufügen, um die Art von Emotionen zu erzeugen, die Sie vermitteln möchten. Es kann hilfreich sein, über Ihre Betreffzeilen nachzudenken, als wären sie Überschriften, wie Sie sie auf einer Website sehen würden. Copyblogger hat ein nützliches E-Book über das Schreiben von magnetischen Überschriften, das Sie auf Betreffzeilen anwenden können.

Sie sollten die Betreffzeile mit Ihrem Preheader ergänzen, dem Text, den viele E-Mail-Clients, darunter fast alle mobilen, unterhalb der Betreffzeile anzeigen. Wenn Sie keinen Preheader angeben, sieht der Empfänger normalerweise die ersten Wörter der E-Mail, was etwas Unpraktisches wie „Um diese E-Mail in einem Webbrowser anzuzeigen, klicken Sie hier.“ sein könnte. Ihr Preheader sollte den Empfängern einen zusätzlichen Anreiz bieten, darauf zu klicken, um zu öffnen.

Und vernachlässigen Sie nicht die „Von“-Adresse und den Namen. Vermeiden Sie eine generische „no-reply@“-Adresse, die den Namen „Insurance Policy“ oder etwas Ähnliches verwendet. Verwenden Sie einen Namen, der den Kunden das Gefühl gibt, dass sich jemand persönlich an sie wendet, und verwenden Sie eine Antwortadresse, die funktional ist und die Nachricht an einen nützlichen Ort sendet, wie zum Beispiel den CRM-Datensatz des Kunden. Auch wenn Sie nicht möchten, dass Personen auf Ihre E-Mails antworten, werden einige es trotzdem versuchen, daher kann es hilfreich sein zu erfassen, was sie zu sagen haben.

Schließlich, fordern Sie die Aktion, die Sie wünschen, mit dem Hauptteil Ihrer E-Mail an. Stellen Sie sicher, dass alle Ihre E-Mails mobil responsiv sind, was bedeutet, dass sie sich automatisch an die von Ihren Empfängern verwendeten Geräte anpassen, egal ob sie kleine Bildschirme haben oder Computer mit Breitbild-Anzeigen verwenden. Der Text, die Bildgrößen und das Layout passen sich schnell an, um die bestmögliche Erfahrung zu bieten.

Berücksichtigen Sie schließlich, dass laut Campaign Monitor mindestens 50% der E-Mails im Jahr 2018 auf mobilen Geräten geöffnet wurden. Zusätzlich zu einem responsiven Layout sollten Sie kurze Textblöcke und so viele Aufzählungspunkte wie möglich verwenden. Versuchen Sie, pro E-Mail eine zentrale Botschaft zu übermitteln und einen klaren CTA-Button einzubinden, der angibt, was Sie möchten, dass die Leute tun, wie „Pay My Premium“ oder „View My Monthly Report“. Hier ist ein Trick: Sagen Sie „Ich möchte…“, wenn Sie Ihren CTA-Text verfassen, um ihn aus Sicht Ihrer Kunden zu betrachten.

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