5 bewährte Methoden für Sicherheitsbenachrichtigungen
Vogel
15.11.2017
1 min read

Wichtige Erkenntnisse
Sicherheitsbenachrichtigungen verstärken das Vertrauen der Benutzer, indem sie Menschen helfen, sichere und informierte Entscheidungen in sensiblen Momenten zu treffen.
Die effektivsten Alarme sind klar, prägnant und frei von Marketingfloskeln, besonders wenn sich Benutzer gestresst oder verletzlich fühlen könnten.
Umsetzbare nächste Schritte (z. B. „Standort anzeigen“, „Sichern Sie Ihr Konto“, „Passwort zurücksetzen“) erhöhen das Selbstvertrauen der Benutzer erheblich.
Bei Hochrisikoereignissen sollten Benachrichtigungen hervorheben, was passiert ist, wo, und was der Benutzer als nächstes tun sollte — ohne sie zu überfordern.
Gestaltungsentscheidungen sind wichtig: zurückhaltendes Branding, einfache Layouts und klare Botschaften verbessern die Klarheit und reduzieren die Angst.
Sicherheit sollte sich nicht wie ein einmaliges Ereignis anfühlen — regelmäßige, proaktive Benachrichtigungen stärken im Laufe der Zeit die Loyalität und das Vertrauen.
Q&A Highlights
Warum sind Sicherheitsbenachrichtigungen so wichtig für SaaS-Produkte?
Weil Benutzer ständig Risiken ausgesetzt sind — Diebstahl, Hacks, unautorisierte Anmeldungen und Datenlecks. Sicherheitsbenachrichtigungen helfen ihnen, schnell zu handeln, informiert zu bleiben und sich durch Ihr Produkt geschützt zu fühlen.
Was macht eine Sicherheitsbenachrichtigung effektiv?
Klarheit, keine Werbung und sofortige Maßnahmen, die der Benutzer ergreifen kann. Apples „Lost Mode“-E-Mail ist ein großartiges Beispiel – sie konzentriert sich auf Klarheit, Beruhigung und hilfreiche nächste Schritte.
Wie schnell sollten Benutzer auf verdächtige Aktivitäten aufmerksam gemacht werden?
Sofort. Plattformen wie Facebook benachrichtigen Benutzer, sobald ungewöhnliche Anmeldungen auftreten, und kombinieren Beruhigung mit umsetzbaren CTAs.
Was ist mit Passwort-Zurücksetzungs-E-Mails — gibt es etwas Besonderes zu beachten?
Halten Sie sie einfach, direkt und sicher. Fügen Sie den Zurücksetzungslink, die anfragende IP-Adresse, falls relevant, hinzu und setzen Sie Erwartungen (z.B. „nicht antworten“, automatisierte E-Mail, Ablaufzeit).
Sollten Sicherheitsbenachrichtigungen Marketinginhalte enthalten?
Auf keinen Fall. Sicherheits-E-Mails müssen Vertrauen über Werbung stellen. Jeder Hinweis auf Marketing kann sich unangebracht anfühlen — oder schlimmer, verdächtig.
Wie gehen Sie mit der Benutzerangst im Zusammenhang mit Sicherheitsfunktionen oder -änderungen um?
Folgen Sie dem Beispiel von PayPal: Erklären Sie, was sich geändert hat, warum es vorteilhaft ist, wie es sie schützt und wie sie es deaktivieren können, wenn sie es bevorzugen.
Ist es hilfreich, sicherheitsbezogene E-Mails zu senden, auch wenn kein Ereignis eingetreten ist?
Ja — proaktive Nachrichten (wie das Update des Wells Fargo Security Center) können Benutzer aufklären, Vertrauen stärken und Schutzfunktionen hervorheben.
Was ist die allgemeine UX-Einstellung hinter großartigen Sicherheitsbenachrichtigungen?
Behandeln Sie sie als Teil Ihres Kernerlebnisses. Sie sollten sich schützend, pünktlich und stark benutzerorientiert anfühlen — nicht wie ein nachträglicher Gedanke des Systems.
Jeder, der heute Technologie verwendet (und das ist jeder), steht vor einer Vielzahl von Sicherheitsherausforderungen. Geräte können verloren gehen oder gestohlen werden. Konten können gehackt werden. Persönliche Informationen können online durchgesickert werden.
Es versteht sich also von selbst, dass gute Sicherheit heutzutage eine Schlüsselanforderung für jede SaaS-App ist. Aber es reicht nicht aus, nur sichere Technologie zu entwickeln; auch die Einstellungen und das Verhalten der Benutzer sind entscheidend für den Aufbau eines erfolgreichen und sicheren SaaS-Produkts.
Sicherheitswarnungen und Benachrichtigungen sind ein wichtiger Teil der Entwicklung und Stärkung des Benutzervertrauens. Um effektiv zu sein, sollten Produktteams, die Sicherheitsbenachrichtigungen für ihre Apps entwickeln, überlegen, wie ihre Warnungen zwei Ziele erreichen können:
Benutzern helfen, gute Entscheidungen in sicherheitsbezogenen Fragen zu treffen
Die Informationen vermitteln, die Benutzer benötigen, um Vertrauen in das Produkt oder den Dienst zu haben
In diesem Beitrag werde ich einige Beispiele für effektive Sicherheitsbenachrichtigungs-E-Mails betrachten und die Lektionen, die Produktteams daraus lernen können.
Jeder, der heute Technologie verwendet (und das ist jeder), steht vor einer Vielzahl von Sicherheitsherausforderungen. Geräte können verloren gehen oder gestohlen werden. Konten können gehackt werden. Persönliche Informationen können online durchgesickert werden.
Es versteht sich also von selbst, dass gute Sicherheit heutzutage eine Schlüsselanforderung für jede SaaS-App ist. Aber es reicht nicht aus, nur sichere Technologie zu entwickeln; auch die Einstellungen und das Verhalten der Benutzer sind entscheidend für den Aufbau eines erfolgreichen und sicheren SaaS-Produkts.
Sicherheitswarnungen und Benachrichtigungen sind ein wichtiger Teil der Entwicklung und Stärkung des Benutzervertrauens. Um effektiv zu sein, sollten Produktteams, die Sicherheitsbenachrichtigungen für ihre Apps entwickeln, überlegen, wie ihre Warnungen zwei Ziele erreichen können:
Benutzern helfen, gute Entscheidungen in sicherheitsbezogenen Fragen zu treffen
Die Informationen vermitteln, die Benutzer benötigen, um Vertrauen in das Produkt oder den Dienst zu haben
In diesem Beitrag werde ich einige Beispiele für effektive Sicherheitsbenachrichtigungs-E-Mails betrachten und die Lektionen, die Produktteams daraus lernen können.
Jeder, der heute Technologie verwendet (und das ist jeder), steht vor einer Vielzahl von Sicherheitsherausforderungen. Geräte können verloren gehen oder gestohlen werden. Konten können gehackt werden. Persönliche Informationen können online durchgesickert werden.
Es versteht sich also von selbst, dass gute Sicherheit heutzutage eine Schlüsselanforderung für jede SaaS-App ist. Aber es reicht nicht aus, nur sichere Technologie zu entwickeln; auch die Einstellungen und das Verhalten der Benutzer sind entscheidend für den Aufbau eines erfolgreichen und sicheren SaaS-Produkts.
Sicherheitswarnungen und Benachrichtigungen sind ein wichtiger Teil der Entwicklung und Stärkung des Benutzervertrauens. Um effektiv zu sein, sollten Produktteams, die Sicherheitsbenachrichtigungen für ihre Apps entwickeln, überlegen, wie ihre Warnungen zwei Ziele erreichen können:
Benutzern helfen, gute Entscheidungen in sicherheitsbezogenen Fragen zu treffen
Die Informationen vermitteln, die Benutzer benötigen, um Vertrauen in das Produkt oder den Dienst zu haben
In diesem Beitrag werde ich einige Beispiele für effektive Sicherheitsbenachrichtigungs-E-Mails betrachten und die Lektionen, die Produktteams daraus lernen können.
1. Geben Sie Nutzern klare, hilfreiche Informationen
Diese E-Mail von Apple wird generiert, wenn ein Benutzer sein iOS-Gerät nicht finden kann und sich an die Find iPhone-App wendet, um Hilfe zu erhalten. Sie können die App verwenden, um den Lost Mode einzuschalten, der dem fehlenden Gerät sagt, die Mutterzentrale zu kontaktieren und seinen Standort zu übermitteln, den Apple dann schnell in Form einer E-Mail bereitstellt, die so aussieht.

Beachten Sie, wie Apple in dieser E-Mail prominent viele nützliche Informationen anzeigt. Sie beinhalten sogar eine Karte, die die Reise des abgeirrten Telefons zeigt. Wenn der Benutzer auf Standort anzeigen klickt, wird er zu einer Online-Karte weitergeleitet, die ihm den aktuellen Standort seines Geräts anzeigt, zusammen mit verschiedenen Optionen, die ihm bei der Wiederbeschaffung helfen können.
Apple verzichtet auch weise auf explizite Marketing- oder Markenbotschaften. Das Letzte, was ein Benutzer braucht, ist das Gefühl, dass ihm eine Werbung geschickt wird, wenn er besorgt ist, dass er ein teures Stück Hardware verloren hat. Das iCloud-Logo ist nicht auffällig, es soll lediglich den Benutzer an den Dienst erinnern, auf den er sich verlässt, und auf die hilfreichen Links am unteren Rand hinweisen.
Diese E-Mail von Apple wird generiert, wenn ein Benutzer sein iOS-Gerät nicht finden kann und sich an die Find iPhone-App wendet, um Hilfe zu erhalten. Sie können die App verwenden, um den Lost Mode einzuschalten, der dem fehlenden Gerät sagt, die Mutterzentrale zu kontaktieren und seinen Standort zu übermitteln, den Apple dann schnell in Form einer E-Mail bereitstellt, die so aussieht.

Beachten Sie, wie Apple in dieser E-Mail prominent viele nützliche Informationen anzeigt. Sie beinhalten sogar eine Karte, die die Reise des abgeirrten Telefons zeigt. Wenn der Benutzer auf Standort anzeigen klickt, wird er zu einer Online-Karte weitergeleitet, die ihm den aktuellen Standort seines Geräts anzeigt, zusammen mit verschiedenen Optionen, die ihm bei der Wiederbeschaffung helfen können.
Apple verzichtet auch weise auf explizite Marketing- oder Markenbotschaften. Das Letzte, was ein Benutzer braucht, ist das Gefühl, dass ihm eine Werbung geschickt wird, wenn er besorgt ist, dass er ein teures Stück Hardware verloren hat. Das iCloud-Logo ist nicht auffällig, es soll lediglich den Benutzer an den Dienst erinnern, auf den er sich verlässt, und auf die hilfreichen Links am unteren Rand hinweisen.
Diese E-Mail von Apple wird generiert, wenn ein Benutzer sein iOS-Gerät nicht finden kann und sich an die Find iPhone-App wendet, um Hilfe zu erhalten. Sie können die App verwenden, um den Lost Mode einzuschalten, der dem fehlenden Gerät sagt, die Mutterzentrale zu kontaktieren und seinen Standort zu übermitteln, den Apple dann schnell in Form einer E-Mail bereitstellt, die so aussieht.

Beachten Sie, wie Apple in dieser E-Mail prominent viele nützliche Informationen anzeigt. Sie beinhalten sogar eine Karte, die die Reise des abgeirrten Telefons zeigt. Wenn der Benutzer auf Standort anzeigen klickt, wird er zu einer Online-Karte weitergeleitet, die ihm den aktuellen Standort seines Geräts anzeigt, zusammen mit verschiedenen Optionen, die ihm bei der Wiederbeschaffung helfen können.
Apple verzichtet auch weise auf explizite Marketing- oder Markenbotschaften. Das Letzte, was ein Benutzer braucht, ist das Gefühl, dass ihm eine Werbung geschickt wird, wenn er besorgt ist, dass er ein teures Stück Hardware verloren hat. Das iCloud-Logo ist nicht auffällig, es soll lediglich den Benutzer an den Dienst erinnern, auf den er sich verlässt, und auf die hilfreichen Links am unteren Rand hinweisen.
2. Benutzer schnell über ungewöhnliche Kontoaktivitäten informieren
Wenn Sie jemals Facebook über ein neues Gerät oder einen neuen Webbrowser genutzt haben, sind Sie wahrscheinlich auf zusätzliche Sicherheitsschichten gestoßen, die über ein einfaches Anmeldebildschirm hinausgehen. Benutzer mit 2-Faktor-Authentifizierung (2FA) müssen einen Code eingeben, der in der Facebook-App auf einem bereits vertrauenswürdigen Gerät generiert wurde. Und selbst wenn ein Code erfolgreich eingegeben wurde, sendet Facebook sofort nach dem Einloggen E-Mails an alle mit dem Konto verknüpften Adressen sowie In-App-Benachrichtigungen.

Wie Apples Find iPhone E-Mail bleiben sie bei den notwendigen Informationen und verwandeln die Nachricht nicht in eine Werbung. Das geradlinige Branding beruhigt den Empfänger, dass Facebook auf sie achtet.
Ebenso wichtig ist, dass die Schaltflächen klare, handlungsorientierte nächste Schritte bieten, für den Fall, dass der Nutzer von dieser Benachrichtigung überrascht wird und etwas dagegen unternehmen muss. Beachten Sie, dass Facebook ihre primäre Markenfarbe für die wichtigere der beiden CTAs verwendet.
Und wenn diese Arten von Benachrichtigungen lästig sind, bieten sie eine Option, die den Benutzer an einen Ort führt, an dem er verwalten kann, wie und wann er Benachrichtigungen erhält. Am unteren Rand befindet sich auch ein Abmeldelink für Personen, die in Zukunft nicht mehr mit solchen Nachrichten belästigt werden möchten.
Wenn Sie jemals Facebook über ein neues Gerät oder einen neuen Webbrowser genutzt haben, sind Sie wahrscheinlich auf zusätzliche Sicherheitsschichten gestoßen, die über ein einfaches Anmeldebildschirm hinausgehen. Benutzer mit 2-Faktor-Authentifizierung (2FA) müssen einen Code eingeben, der in der Facebook-App auf einem bereits vertrauenswürdigen Gerät generiert wurde. Und selbst wenn ein Code erfolgreich eingegeben wurde, sendet Facebook sofort nach dem Einloggen E-Mails an alle mit dem Konto verknüpften Adressen sowie In-App-Benachrichtigungen.

Wie Apples Find iPhone E-Mail bleiben sie bei den notwendigen Informationen und verwandeln die Nachricht nicht in eine Werbung. Das geradlinige Branding beruhigt den Empfänger, dass Facebook auf sie achtet.
Ebenso wichtig ist, dass die Schaltflächen klare, handlungsorientierte nächste Schritte bieten, für den Fall, dass der Nutzer von dieser Benachrichtigung überrascht wird und etwas dagegen unternehmen muss. Beachten Sie, dass Facebook ihre primäre Markenfarbe für die wichtigere der beiden CTAs verwendet.
Und wenn diese Arten von Benachrichtigungen lästig sind, bieten sie eine Option, die den Benutzer an einen Ort führt, an dem er verwalten kann, wie und wann er Benachrichtigungen erhält. Am unteren Rand befindet sich auch ein Abmeldelink für Personen, die in Zukunft nicht mehr mit solchen Nachrichten belästigt werden möchten.
Wenn Sie jemals Facebook über ein neues Gerät oder einen neuen Webbrowser genutzt haben, sind Sie wahrscheinlich auf zusätzliche Sicherheitsschichten gestoßen, die über ein einfaches Anmeldebildschirm hinausgehen. Benutzer mit 2-Faktor-Authentifizierung (2FA) müssen einen Code eingeben, der in der Facebook-App auf einem bereits vertrauenswürdigen Gerät generiert wurde. Und selbst wenn ein Code erfolgreich eingegeben wurde, sendet Facebook sofort nach dem Einloggen E-Mails an alle mit dem Konto verknüpften Adressen sowie In-App-Benachrichtigungen.

Wie Apples Find iPhone E-Mail bleiben sie bei den notwendigen Informationen und verwandeln die Nachricht nicht in eine Werbung. Das geradlinige Branding beruhigt den Empfänger, dass Facebook auf sie achtet.
Ebenso wichtig ist, dass die Schaltflächen klare, handlungsorientierte nächste Schritte bieten, für den Fall, dass der Nutzer von dieser Benachrichtigung überrascht wird und etwas dagegen unternehmen muss. Beachten Sie, dass Facebook ihre primäre Markenfarbe für die wichtigere der beiden CTAs verwendet.
Und wenn diese Arten von Benachrichtigungen lästig sind, bieten sie eine Option, die den Benutzer an einen Ort führt, an dem er verwalten kann, wie und wann er Benachrichtigungen erhält. Am unteren Rand befindet sich auch ein Abmeldelink für Personen, die in Zukunft nicht mehr mit solchen Nachrichten belästigt werden möchten.
3. Seien Sie besonders vorsichtig bei Passwortzurücksetzungen
Es ist eine gute Idee, E-Mails in den Ablauf einzubeziehen, wenn jemand sein Passwort zurücksetzt, falls ihr Konto von einem böswilligen Akteur zugegriffen wurde. Sie sollten ihnen eine E-Mail-Benachrichtigung senden und sie auffordern, eine Webseite zu besuchen, um ihr Passwort zurückzusetzen. Es mag ein wenig umständlich sein, aber es ist ein Schritt, der dem Prozess eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzufügt, so wie Steam es hier macht.

Sicher, man könnte den Klartextstil in Frage stellen, aber es gibt Zeiten, in denen ein schlichter Ansatz angebracht ist, abhängig von den Bedürfnissen und Vorlieben Ihres Publikums.
Diese E-Mail leistet auch gute Arbeit, um die Erwartungen des Benutzers zu setzen:
Ein Mensch hat dies nicht gesendet, also bitte nicht antworten – die unten stehenden Links werden Ihnen hoffentlich helfen, falls Sie verwirrt sind.
Klicken Sie auf den Link und verwenden Sie einen manuell eingegebenen Passwort-Zurücksetzungs-Schlüssel. Es ist einfach, und die Verwendung eines zufälligen Schlüssels anstelle von persönlich identifizierbaren Informationen hilft mögliche Benutzerängste vor Phishing zu zerstreuen.
Hier ist die IP-Adresse der Person, die diese Anfrage gemacht hat, falls Sie es nicht waren und Maßnahmen gegen die Person ergreifen müssen, die es getan hat.
Es ist eine gute Idee, E-Mails in den Ablauf einzubeziehen, wenn jemand sein Passwort zurücksetzt, falls ihr Konto von einem böswilligen Akteur zugegriffen wurde. Sie sollten ihnen eine E-Mail-Benachrichtigung senden und sie auffordern, eine Webseite zu besuchen, um ihr Passwort zurückzusetzen. Es mag ein wenig umständlich sein, aber es ist ein Schritt, der dem Prozess eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzufügt, so wie Steam es hier macht.

Sicher, man könnte den Klartextstil in Frage stellen, aber es gibt Zeiten, in denen ein schlichter Ansatz angebracht ist, abhängig von den Bedürfnissen und Vorlieben Ihres Publikums.
Diese E-Mail leistet auch gute Arbeit, um die Erwartungen des Benutzers zu setzen:
Ein Mensch hat dies nicht gesendet, also bitte nicht antworten – die unten stehenden Links werden Ihnen hoffentlich helfen, falls Sie verwirrt sind.
Klicken Sie auf den Link und verwenden Sie einen manuell eingegebenen Passwort-Zurücksetzungs-Schlüssel. Es ist einfach, und die Verwendung eines zufälligen Schlüssels anstelle von persönlich identifizierbaren Informationen hilft mögliche Benutzerängste vor Phishing zu zerstreuen.
Hier ist die IP-Adresse der Person, die diese Anfrage gemacht hat, falls Sie es nicht waren und Maßnahmen gegen die Person ergreifen müssen, die es getan hat.
Es ist eine gute Idee, E-Mails in den Ablauf einzubeziehen, wenn jemand sein Passwort zurücksetzt, falls ihr Konto von einem böswilligen Akteur zugegriffen wurde. Sie sollten ihnen eine E-Mail-Benachrichtigung senden und sie auffordern, eine Webseite zu besuchen, um ihr Passwort zurückzusetzen. Es mag ein wenig umständlich sein, aber es ist ein Schritt, der dem Prozess eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzufügt, so wie Steam es hier macht.

Sicher, man könnte den Klartextstil in Frage stellen, aber es gibt Zeiten, in denen ein schlichter Ansatz angebracht ist, abhängig von den Bedürfnissen und Vorlieben Ihres Publikums.
Diese E-Mail leistet auch gute Arbeit, um die Erwartungen des Benutzers zu setzen:
Ein Mensch hat dies nicht gesendet, also bitte nicht antworten – die unten stehenden Links werden Ihnen hoffentlich helfen, falls Sie verwirrt sind.
Klicken Sie auf den Link und verwenden Sie einen manuell eingegebenen Passwort-Zurücksetzungs-Schlüssel. Es ist einfach, und die Verwendung eines zufälligen Schlüssels anstelle von persönlich identifizierbaren Informationen hilft mögliche Benutzerängste vor Phishing zu zerstreuen.
Hier ist die IP-Adresse der Person, die diese Anfrage gemacht hat, falls Sie es nicht waren und Maßnahmen gegen die Person ergreifen müssen, die es getan hat.
4. Seien Sie achtsam bei Aktionen, die Benutzer nervös machen
Selbst die erfahrensten Internetnutzer können zögern, wenn sie eine Änderung daran vornehmen, wie sie online Geschäfte tätigen. Zum Beispiel, wenn Ihr Service eine neue Option anbietet, die Transaktionen für Kunden bequemer macht, könnten sie dennoch etwas nervös über die Auswirkungen dieser Änderung sein. Sehen Sie sich an, was PayPal hier getan hat, als ein Beispiel dafür, wie man mit dieser Art von ausgelöstem Ereignis umgeht.

Es ist eine lange E-Mail, aber angesichts des Themas ist es eine, die wahrscheinlich mit größerer Sorgfalt gelesen wird als eine „Sie haben Geld an so-und-so gesendet“-Nachricht. PayPal verwendet den Beginn der E-Mail, um die vorgenommene Änderung und das betroffene Gerät klar darzulegen. Dann erklären sie die Vorteile, gefolgt von der Zusicherung, dass der Käuferschutz weiterhin gilt. Sie schließen mit einer schrittweisen Anleitung zum Deaktivieren der Funktion, falls der Benutzer erkennt, dass er das Gerät mit anderen Personen teilt.
PayPal hält das Branding auf einem Minimum und verzichtet auf Bilder oder alles andere, das sagt „dies ist eine Marketingbotschaft“, was dazu beiträgt, den Benutzer zu beruhigen, dass das Unternehmen seine besten Interessen im Auge hat und dies nicht als Gelegenheit sieht, ihnen etwas zu verkaufen.
Selbst die erfahrensten Internetnutzer können zögern, wenn sie eine Änderung daran vornehmen, wie sie online Geschäfte tätigen. Zum Beispiel, wenn Ihr Service eine neue Option anbietet, die Transaktionen für Kunden bequemer macht, könnten sie dennoch etwas nervös über die Auswirkungen dieser Änderung sein. Sehen Sie sich an, was PayPal hier getan hat, als ein Beispiel dafür, wie man mit dieser Art von ausgelöstem Ereignis umgeht.

Es ist eine lange E-Mail, aber angesichts des Themas ist es eine, die wahrscheinlich mit größerer Sorgfalt gelesen wird als eine „Sie haben Geld an so-und-so gesendet“-Nachricht. PayPal verwendet den Beginn der E-Mail, um die vorgenommene Änderung und das betroffene Gerät klar darzulegen. Dann erklären sie die Vorteile, gefolgt von der Zusicherung, dass der Käuferschutz weiterhin gilt. Sie schließen mit einer schrittweisen Anleitung zum Deaktivieren der Funktion, falls der Benutzer erkennt, dass er das Gerät mit anderen Personen teilt.
PayPal hält das Branding auf einem Minimum und verzichtet auf Bilder oder alles andere, das sagt „dies ist eine Marketingbotschaft“, was dazu beiträgt, den Benutzer zu beruhigen, dass das Unternehmen seine besten Interessen im Auge hat und dies nicht als Gelegenheit sieht, ihnen etwas zu verkaufen.
Selbst die erfahrensten Internetnutzer können zögern, wenn sie eine Änderung daran vornehmen, wie sie online Geschäfte tätigen. Zum Beispiel, wenn Ihr Service eine neue Option anbietet, die Transaktionen für Kunden bequemer macht, könnten sie dennoch etwas nervös über die Auswirkungen dieser Änderung sein. Sehen Sie sich an, was PayPal hier getan hat, als ein Beispiel dafür, wie man mit dieser Art von ausgelöstem Ereignis umgeht.

Es ist eine lange E-Mail, aber angesichts des Themas ist es eine, die wahrscheinlich mit größerer Sorgfalt gelesen wird als eine „Sie haben Geld an so-und-so gesendet“-Nachricht. PayPal verwendet den Beginn der E-Mail, um die vorgenommene Änderung und das betroffene Gerät klar darzulegen. Dann erklären sie die Vorteile, gefolgt von der Zusicherung, dass der Käuferschutz weiterhin gilt. Sie schließen mit einer schrittweisen Anleitung zum Deaktivieren der Funktion, falls der Benutzer erkennt, dass er das Gerät mit anderen Personen teilt.
PayPal hält das Branding auf einem Minimum und verzichtet auf Bilder oder alles andere, das sagt „dies ist eine Marketingbotschaft“, was dazu beiträgt, den Benutzer zu beruhigen, dass das Unternehmen seine besten Interessen im Auge hat und dies nicht als Gelegenheit sieht, ihnen etwas zu verkaufen.
5. Behandeln Sie Sicherheit als einen fortlaufenden Teil des Nutzererlebnisses
Manchmal ist es hilfreich, Benutzer einfach über die Möglichkeiten zu informieren, wie Sie ihnen helfen können, Ruhe zu finden, selbst wenn die Nachricht nicht an ein ausgelöstes Ereignis gebunden ist. Diese E-Mail von Wells Fargo, die ihr neues Sicherheitscenter-Feature vorstellt, leistet dabei gute Arbeit.

Sogar solche Marketingnachrichten können das allgemeine Vertrauen eines Nutzers in einen Dienst stärken. Diese hier hebt eine nützliche neue Funktion hervor, die Kunden wahrscheinlich zu schätzen wissen, angesichts der Tatsache, dass Nachrichten über Website-Hacks und Informationslecks regelmäßig in den Nachrichten auftauchen. Die Ikonografie hilft dabei, die E-Mail aufzulockern, damit sie nicht zu textlastig wird, und sie endet mit einem klaren CTA. Und obwohl viele Menschen wahrscheinlich nicht viel über den National Cyber Security Awareness Month wissen, war es dennoch klug von Wells Fargo, das Roll-out dieses Features mit diesem Ereignis zu verbinden.
Sie verwenden auch eine klare, direkte Betreffzeile und eine „Von:“-Adresse, die beide dazu beitragen, dass die Nachricht in einem überfüllten Posteingang etwas mehr auffällt.
Manchmal ist es hilfreich, Benutzer einfach über die Möglichkeiten zu informieren, wie Sie ihnen helfen können, Ruhe zu finden, selbst wenn die Nachricht nicht an ein ausgelöstes Ereignis gebunden ist. Diese E-Mail von Wells Fargo, die ihr neues Sicherheitscenter-Feature vorstellt, leistet dabei gute Arbeit.

Sogar solche Marketingnachrichten können das allgemeine Vertrauen eines Nutzers in einen Dienst stärken. Diese hier hebt eine nützliche neue Funktion hervor, die Kunden wahrscheinlich zu schätzen wissen, angesichts der Tatsache, dass Nachrichten über Website-Hacks und Informationslecks regelmäßig in den Nachrichten auftauchen. Die Ikonografie hilft dabei, die E-Mail aufzulockern, damit sie nicht zu textlastig wird, und sie endet mit einem klaren CTA. Und obwohl viele Menschen wahrscheinlich nicht viel über den National Cyber Security Awareness Month wissen, war es dennoch klug von Wells Fargo, das Roll-out dieses Features mit diesem Ereignis zu verbinden.
Sie verwenden auch eine klare, direkte Betreffzeile und eine „Von:“-Adresse, die beide dazu beitragen, dass die Nachricht in einem überfüllten Posteingang etwas mehr auffällt.
Manchmal ist es hilfreich, Benutzer einfach über die Möglichkeiten zu informieren, wie Sie ihnen helfen können, Ruhe zu finden, selbst wenn die Nachricht nicht an ein ausgelöstes Ereignis gebunden ist. Diese E-Mail von Wells Fargo, die ihr neues Sicherheitscenter-Feature vorstellt, leistet dabei gute Arbeit.

Sogar solche Marketingnachrichten können das allgemeine Vertrauen eines Nutzers in einen Dienst stärken. Diese hier hebt eine nützliche neue Funktion hervor, die Kunden wahrscheinlich zu schätzen wissen, angesichts der Tatsache, dass Nachrichten über Website-Hacks und Informationslecks regelmäßig in den Nachrichten auftauchen. Die Ikonografie hilft dabei, die E-Mail aufzulockern, damit sie nicht zu textlastig wird, und sie endet mit einem klaren CTA. Und obwohl viele Menschen wahrscheinlich nicht viel über den National Cyber Security Awareness Month wissen, war es dennoch klug von Wells Fargo, das Roll-out dieses Features mit diesem Ereignis zu verbinden.
Sie verwenden auch eine klare, direkte Betreffzeile und eine „Von:“-Adresse, die beide dazu beitragen, dass die Nachricht in einem überfüllten Posteingang etwas mehr auffällt.



