So segmentieren Sie Ihr E-Mail-Publikum für optimale Ergebnisse

Markt intelligenter, nicht härter. Holen Sie sich unseren Leitfaden zu modernen Segmentierungsstrategien, die Ihr Marketing auf die nächste Stufe heben.

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E-Mail-Segmentierung: Was es ist und wie man anfängt

Auf der Suche nach einer präzisen und persönlichen Erfahrung im E-Mail-Marketing ist es entscheidend, die Grundlagen für eine effektive E-Mail-Segmentierung zu legen. 


Als Erstes werden wir die Grundlagen besprechen, wie Sie die richtigen Kriterien für Ihre Segmente bestimmen, die notwendigen Daten sammeln und diese verwenden, um relevante, erwartete E-Mail-Erlebnisse zu schaffen.


Was ist E-Mail-Segmentierung?

E-Mail-Segmentierung ist die Praxis, Ihre umfangreiche E-Mail-Liste in kleinere, spezifischere Gruppen auf der Grundlage festgelegter Kriterien zu unterteilen. Dies steht im Gegensatz zu traditionellen E-Mail-Kampagnen, bei denen Sie eine Nachricht an die gesamte Liste senden würden. 

Segmentierung ermöglicht eine gezieltere Kommunikation, indem Nachrichten auf spezifische Gruppen zugeschnitten werden, was zu höheren Engagement- und Konversionsraten führt. Es geht darum, relevanten Inhalt an die richtigen Personen zu liefern, anstatt eine Lösung für alle zu verwenden.

Identifizieren Sie Ihre Segmente

Der Schlüssel zur effektiven E-Mail-Segmentierung liegt darin, Kriterien zu identifizieren, die sowohl für Ihr Unternehmen sinnvoll als auch hochrelevant für Ihre Zielgruppen sind. 

Dies erfordert ein Verständnis Ihrer Kundenbasis und das Segmentieren basierend auf Merkmalen, Vorlieben oder Verhaltensweisen, die mit Ihren Marketingzielen übereinstimmen. 

Hier erfahren Sie, wie Sie Kriterien für die Segmentierung identifizieren:

  1. Kundendaten analysieren: Tauchen Sie in Ihre Kundendaten ein, um gemeinsame Merkmale und Verhaltensweisen zu identifizieren. Achten Sie auf Trends in Kaufmustern, Produktvorlieben oder Service-Feedback.

    Beispiel: Wenn Daten zeigen, dass eine bestimmte Region eine hohe Nachfrage nach bestimmten Produkten hat, können Sie Ihren Markt geografisch segmentieren und Ihr Marketing an diese lokalen Vorlieben anpassen.


  2. Kundenfeedback begrüßen: Engagieren Sie sich mit Ihren Kunden durch Umfragen oder Feedback-Formulare. Direkte Rückmeldungen von Kunden können wertvolle Einblicke in ihre Vorlieben und Bedürfnisse geben.

    Beispiel: Eine Umfrage nach dem Kauf bringt zum Vorschein, dass viele Kunden mehr Vielfalt bei Nagellackfarben, insbesondere bei Rosa und Schwarz, suchen, was zu einem neuen Segment führt, das sich auf farblich orientiertes Marketing konzentriert.


  3. Marktforschung durchführen: Bleiben Sie über breitere Markttrends und das Verbraucherverhalten in Ihrer Branche informiert. Dies kann helfen, neue Segmente oder aufkommende Chancen zu identifizieren.

    Beispiel: Durch die Analyse von Branchenberichten könnten Sie einen wachsenden Trend zu gesundem Leben in Ihrer Zielkundenbasis entdecken. Sie könnten dann ein Segment erstellen, das sich auf Gesundheits- und Wellness-Enthusiasten konzentriert, und Produkte wie biologische Snacks oder Fitnessgeräte bewerben.


  4. Testen und Iterieren: Experimentieren Sie mit verschiedenen Segmentierungskriterien, einschließlich A/B-Tests, und überwachen Sie die Leistung Ihrer Kampagnen. Analytik kann aufzeigen, welche Segmente am ansprechendsten und profitabelsten sind.

    Beispiel: Angenommen, Sie führen einen A/B-Test mit zwei verschiedenen Altersgruppen durch, die dasselbe Produkt, jedoch mit unterschiedlichen Botschaften erhalten. Die eine verwendet einen traditionelleren Ansatz, während die andere moderne, trendige Sprache nutzt. Die Ergebnisse könnten zeigen, dass die jüngere Demografie höhere Engagement-Raten für die trendige Botschaft aufweist, was darauf hindeutet, dass dies ein profitables Segment ist, auf das man sich konzentrieren sollte.



Ersterhebung von Kundendaten

Zero-Party-Daten—Informationen, die Kunden proaktiv mit Ihrer Marke teilen—sind eine Goldmine für die E-Mail-Segmentierung. Sie umfassen Details wie die Vorlieben, Interessen, Kaufabsichten und direktes Feedback der Kunden, die Sie verwenden können, um Ihre Botschaften entsprechend anzupassen.


Warum Zero-Party-Daten wichtig sind

  1. Direkt von der Quelle: Da diese Daten direkt von Ihren Kunden stammen, sind sie äußerst genau und zuverlässig. Sie spiegeln ihre aktuellen Interessen und Vorlieben wider, ohne dass Sie raten müssen.


  2. Baut Vertrauen und Transparenz auf: Indem Sie die Kunden ausdrücklich um Zustimmung bitten, ihre Informationen und Präferenzen zu teilen, zeigen Sie, dass Sie ihren Input wertschätzen und ihre Privatsphäre respektieren.


  3. Verbessert die Personalisierung: Mit Zero-Party-Daten können Sie Ihre Inhalte präziser anpassen, was zu relevanteren und ansprechenderen E-Mail-Kommunikationen führt. Dies kann die Öffnungsraten, Klickrate und letztendlich die Konversionen erhöhen.



Das Sammeln von Zero-Party-Daten erfordert einen strategischen Ansatz, bei dem der Wert der Austausch klar ist—Kunden teilen ihre Daten im Austausch für persönlichere und relevantere Erlebnisse. 

Egal, ob durch die Durchführung von Umfragen, das Stellen von Fragen während des Checkout, das Anbieten von Belohnungen für das Teilen von Daten oder die Implementierung eines Kundenpräferenzzentrums, schaffen Sie Möglichkeiten für Kunden, Zero-Party-Daten zu teilen, damit sie ihre Interaktionen mit Ihrer Marke gestalten können.



Ersterhebung von First-Party-Daten nutzen

Während Zero-Party-Daten direkt von Kunden stammen, stammen First-Party-Daten aus Ihren Interaktionen mit Kunden und Interessenten. Dazu gehören Daten von Ihren Websites, Apps, CRM-Systemen, E-Mail-Interaktionen und anderen direkten Engagements mit Ihrem Publikum. 

Im Gegensatz zu Zero-Party-Daten, die Kunden Ihnen ausdrücklich zur Verfügung stellen, sammeln Sie First-Party-Daten aus den Verhaltensspuren, die Kunden hinterlassen, wenn sie mit Ihrer Marke interagieren. Die Nutzung dieser Daten ist entscheidend, um tiefere Einblicke in Ihr Publikum zu gewinnen und effektivere E-Mail-Segmente zu erstellen.


Strategien zur Nutzung von First-Party-Daten für die Segmentierung

  • Datenintegrationen: Integrieren Sie Daten aus allen Kontaktpunkten (Website, CRM, E-Mail-Automatisierungstools usw.), um einen umfassenden Überblick über Ihre Kunden zu erhalten. Je mehr First-Party-Daten Sie haben, desto genauer und dynamischer kann Ihre Segmentierung durchgeführt werden. Für jedes Unternehmen, das Produkte oder Dienstleistungen online verkauft, ist es entscheidend, Ihr E-Mail-Tool mit Ihrem E-Commerce-Shop zu verbinden, sei es Shopify, WooCommerce oder eine andere Plattform.


  • Segmentierung basierend auf Nutzerverhalten: Erstellen Sie Segmente basierend auf Verhaltensdaten wie am häufigsten angesehenen Produkten, Kaufhäufigkeit oder durchschnittlichem Ausgabenbetrag.


  • Personalisierter Inhalt: Verwenden Sie First-Party-Daten, um Produktempfehlungen oder Inhalte in Ihren E-Mails anzupassen. Kunden sind eher geneigt, mit E-Mails zu interagieren, die mit ihren vergangenen Verhaltens- und Vorlieben übereinstimmen.

Ihre E-Mail-Segmentierungsstrategie ausführen

Sobald Sie sowohl Null-Punkte- als auch Erstparteidaten gesammelt und verstanden haben, ist der nächste entscheidende Schritt, Ihre Daten in die Tat umzusetzen und Ihre Segmente in Aktion zu bringen. 

Die effektive Ausführung Ihrer E-Mail-Segmentierungsstrategie bedeutet, Ihre Segmente so zu strukturieren, dass sie mit den Daten und Verhaltensweisen Ihres Publikums übereinstimmen, und dann Ihre Botschaften an diese unterschiedlichen Gruppen anzupassen.


11 Möglichkeiten, Ihr E-Mail-Publikum zu segmentieren

  1. Demografische Segmentierung

Eine der einfachsten Möglichkeiten, Ihr Publikum zu segmentieren, ist die Aufteilung Ihrer E-Mail-Liste basierend auf demografischen Daten wie Alter, Geschlecht, Beruf oder Bildungsgrad. Beispielsweise könnte eine Bekleidungsmarke unterschiedliche E-Mail-Kampagnen für Herren- und Damenbekleidung basierend auf der Geschlechtsssegmentierung senden.


  1. Geografische Segmentierung

Passen Sie Ihre E-Mails basierend auf dem geografischen Standort Ihrer Empfänger an. Dies ist besonders nützlich für lokale Angebote, Veranstaltungswerbung oder regionale Markunterschiede. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen wettergerechte Bekleidungsvorschläge je nach Standort des Empfängers senden.


  1. Verhaltensbasierte Segmentierung

Segmentieren Sie Ihr Publikum basierend auf deren Interaktionen mit Ihrer Marke aus den Erstparteidaten. Dazu gehören Kaufhistorie, E-Mail-Engagement (wie Öffnungs- und Klickraten) und Webseitenverhalten. Beispielsweise könnten Sie ein Segment für Kunden erstellen, die häufig einen bestimmten Produkttyp kaufen, und ihnen gezielte Angebote zu diesem Produkt senden.


  1. Psychografische Segmentierung

Segmentieren Sie Ihr Publikum basierend auf deren Lebensstilen, Interessen und Einstellungen. Diese Informationen können aus Umfrageantworten gewonnen oder aus deren Interaktionen mit Ihrem Inhalt abgeleitet werden. Beispielsweise könnte ein Reisebüro Segmente für selbsternannte Budgetreisende im Vergleich zu denen erstellen, die an Luxusurlauben interessiert sind.


  1. Kundenreise-Phase

Segmentieren Sie Ihr Publikum basierend darauf, wo es sich in der Kundenreise befindet. Neue Abonnenten könnten Willkommens-E-Mails erhalten, während langjährige Kunden Treueprämien erhalten könnten, und inaktive Kunden könnten Re-Engagement-E-Mails erhalten.


  1. Kaufhistorie

Segmentieren Sie Kunden basierend auf früheren Käufen, was Muster und Vorlieben aufdecken kann, die anzeigen, welche Artikel sie am wahrscheinlichsten als nächstes kaufen. Beispielsweise möchten Kunden, die häufig einen bestimmten Nagellack kaufen, möglicherweise eine E-Mail erhalten, wenn dieser wieder auf Lager oder im Angebot ist. 


  1. Verlassene Warenkörbe

Das Verfolgen des Warenkorbabbruchs hilft dabei, Kunden zu identifizieren, die eine hohe Kaufabsicht gezeigt haben, aber die Transaktion nicht abgeschlossen haben. Maßgeschneiderte E-Mails können an diese Segmente gesendet werden, mit Erinnerungen oder Sonderangeboten, um sie zu ermutigen, ihren Kauf abzuschließen.


  1. Lebenszyklus-Status

Segmentieren Sie Kunden basierend auf ihrem Lebenszyklusstatus, wie neue Abonnenten vs. aktive Kunden vs. inaktive Kunden. Passen Sie Ihre E-Mails an jedes Stadium an, von Willkommens-E-Mails für neue Abonnenten bis hin zu Re-Engagement-Kampagnen für inaktive Kunden.


  1. Engagement-Level

Kategorisieren Sie Ihr Publikum basierend darauf, wie es mit Ihren E-Mails interagiert. Segmente können aktive Nutzer umfassen, die regelmäßig E-Mails öffnen und darauf klicken, gelegentliche Leser und inaktive Nutzer, die selten engagiert sind. Passen Sie Ihre Inhalte entsprechend an, indem Sie möglicherweise Re-Engagement-Kampagnen an inaktive Nutzer senden.


  1. Kaufhäufigkeit und -wert

Segmentieren Sie Ihre Kunden basierend darauf, wie häufig sie kaufen und welchen durchschnittlichen Wert ihre Käufe haben. Dies ermöglicht es Ihnen, hochpreisige Kunden oder häufige Käufer mit Sonderangeboten oder exklusiven Inhalten zu identifizieren und anzusprechen.


  1. Ereignisbasierte Segmentierung

Verwenden Sie spezifische Aktionen oder Ereignisse, um segmentierte E-Mail-Kampagnen auszulösen. Dies könnte auf Aktionen basieren wie der Anmeldung für ein Sonderangebot, einem Geburtstag oder dem Herunterladen einer App.



Gestalte überzeugende kreative Elemente für jedes Segment

Sobald Ihre Zielgruppensegmente klar definiert sind, besteht der nächste Schritt in Ihrer E-Mail-Segmentierungsstrategie darin, die kreativen Elemente zu entwickeln, die bei jeder spezifischen Gruppe Anklang finden. Durch die durchdachte Gestaltung kreativer Elemente für jedes Zielgruppensegment erstellen Sie personalisiertere und ansprechendere E-Mail-Inhalte. 


Passen Sie Ihren Text an

Passen Sie Ihren Ton an die Eigenschaften jedes Segments an. Zum Beispiel könnte ein direkterer Ton für ältere Zielgruppen funktionieren, während jüngere Zielgruppen einen eher informellen und gesprächlichen Ansatz bevorzugen könnten.

Erstellen Sie segment-spezifische Betreffzeilen und Vorschautexte, die Aufmerksamkeit erregen und relevantes Inhalt versprechen. Testen Sie verschiedene Variationen mit A/B-Tests, um zu sehen, was bei jeder Gruppe am besten ankommt.


Denken Sie daran, dass der genaue Text jeder Nachricht auf das relevante Publikum zugeschnitten sein sollte. Der Sinn der Segmentierung besteht darin, personalisierte, relevante Botschaften zu übermitteln, und das hängt von den Worten ab, die Ihre E-Mail enthält. 


Passen Sie Bilder an

Wählen Sie Bilder aus, die die Demografie oder Interessen jedes Segments widerspiegeln. Zum Beispiel Lifestyle-Bilder für ein Segment, das an Outdoor-Aktivitäten interessiert ist, oder professionelle Grafiken für ein Unternehmenspublikum. Während Sie Bilder für jedes Segment anpassen, sollten Sie eine konsistente visuelle Markenidentität über alle Segmente hinweg beibehalten, um Markenbekanntheit und Vertrauen zu schaffen.


Segment-spezifische Aktionen und Anreize anbieten

Entwickeln Sie Angebote und Aktionen, die speziell auf jedes Segment abzielen. Zum Beispiel könnten Sie exklusive Rabatte für hochwertige Kunden anbieten. Ebenso könnten Sie einen Rabatt für den ersten Kauf für neue Abonnenten anbieten. 

Verwenden Sie Sprache und Taktiken, die ein Gefühl von Dringlichkeit oder Exklusivität bei Ihren Angeboten schaffen, wie zeitlich begrenzte Rabatte oder den Zugang nur für VIPs. Integrieren Sie interaktive Elemente wie Umfragen, Quizze oder klickbare CTAs, die auf die Interessen jedes Segments abgestimmt sind, um das Engagement zu steigern.

Behalten Sie den Erfolg Ihrer Segmentierung im Blick

Nach der Implementierung Ihrer segmentierten E-Mail-Kampagnen ist es entscheidend, deren Leistung zu überwachen und zu analysieren. Das Nachverfolgen kritischer Indikatoren wie Öffnungsraten, Klickraten, Spam-Beschwerden und Konversionsraten für jede segmentierte Liste bietet wertvolle Einblicke. Diese Metriken helfen, die Wirksamkeit Ihrer Segmentierungsstrategie zu verstehen und leiten Sie bei datengestützten Entscheidungen für zukünftige Kampagnen.


Wichtige Metriken zur Verfolgung für segmentierte E-Mail-Kampagnen


  • Öffnungsrate: Dies misst den Prozentsatz der Empfänger, die Ihre E-Mail geöffnet haben. Hohe Öffnungsraten deuten im Allgemeinen darauf hin, dass Ihre Betreffzeilen beim Segment ankommen und dass das Timing Ihrer E-Mails effektiv ist.

  • Klickrate: Die Klickrate bewertet den Prozentsatz der E-Mail-Empfänger, die auf einen oder mehrere Links in Ihrer E-Mail geklickt haben. Diese Metrik ist entscheidend, um zu verstehen, wie ansprechend Ihr E-Mail-Inhalt ist und ob Ihre CTAs überzeugend sind.

  • Spam-Beschwerden: Achten Sie genau auf die Anzahl der Spam-Beschwerden, die Ihre E-Mails erzeugen. Eine hohe Anzahl in einem bestimmten Segment könnte darauf hinweisen, dass Ihre Inhalte nicht relevant sind oder dass die Empfänger nicht freiwillig in Ihre E-Mails eingewilligt haben.

  • Konversionsraten: Vielleicht die kritischste Metrik, misst die Konversionsrate, wie viele Empfänger die gewünschte Aktion (z. B. einen Kauf tätigen oder sich für eine Veranstaltung anmelden) nach dem Klicken auf einen Link in Ihrer E-Mail abgeschlossen haben. Diese Metrik korreliert direkt mit dem ROI Ihrer E-Mail-Marketingmaßnahmen.

  • Abmelderate: Überwachen Sie, wie viele Personen sich nach der Kampagne von Ihren E-Mails abmelden. Eine hohe Abmelderate in einem Segment kann signalisieren, dass Ihre Inhalte nicht mit den Interessen oder Bedürfnissen dieser Gruppe übereinstimmen.

  • Bounce-Rate: Verfolgen Sie sowohl weiche als auch harte Bounces, um Probleme bei der Zustellbarkeit von E-Mails zu verstehen. Eine hohe Bounce-Rate kann auf Probleme mit der Qualität Ihrer E-Mail-Liste oder Probleme mit E-Mail-Servern hinweisen.




Wie Sie Ihre Segmentierungsstrategie analysieren und anpassen

  • Segmentleistungsvergleich: Vergleichen Sie die Leistung verschiedener Segmente, um zu identifizieren, welche Kriterien und Ansätze die besten Ergebnisse liefern.

  • A/B-Tests: Testen Sie kontinuierlich verschiedene Elemente (wie E-Mail-Betreffzeilen, Inhalte, Design und CTAs) innerhalb Ihrer Segmente, um zu sehen, was am besten funktioniert, und optimieren Sie entsprechend.

  • Feedback-Schleifen: Fördern und analysieren Sie Feedback von Ihren Abonnenten. Direktes Feedback kann umsetzbare Einblicke geben und bei der Verfeinerung Ihrer Segmentierung helfen.

  • Überprüfung der Segmentierungskriterien: Überprüfen und passen Sie Ihre Segmentierungskriterien basierend auf Leistungskennzahlen an. Während sich Ihr Publikum entwickelt, sollte sich auch Ihre Segmentierungsstrategie ändern.

Indem Sie diese wichtigsten Leistungskennzahlen sorgfältig verfolgen, können Sie ein tiefes Verständnis dafür gewinnen, wie gut Ihre segmentierten E-Mail-Kampagnen abschneiden. Diese laufende Analyse ist entscheidend dafür, Ihren Ansatz zu optimieren und zu perfektionieren, sicherzustellen, dass Ihr E-Mail-Marketing weiterhin maximale Interaktion und Konversionen liefert.

Best Practices für ethische und rechtliche Compliance in der Segmentierung

In der Welt des E-Mail-Marketings ist die Gewährleistung der Einhaltung rechtlicher und ethischer Standards nicht nur eine bewährte Praxis; sie ist eine Notwendigkeit. Wenn Sie Ihre Zielgruppe segmentieren und ansprechen, müssen Sie auch den Bereich der Datenschutzvorschriften und ethischen Überlegungen navigieren. Dazu gehört, die Kundenpräferenzen zu respektieren und klare, straightforward Möglichkeiten zur Abmeldung von Marketingkommunikationen anzubieten.

  • Vertraut machen mit den Datenschutzgesetzen, die für Ihre Zielgruppe relevant sind, wie der Allgemeinen Datenschutzverordnung (DSGVO) in der Europäischen Union oder dem CAN-SPAM-Gesetz in den Vereinigten Staaten. 

  • Angebot von Optionen zum Abmelden oder Abmelden von Marketingkommunikationen. Durch die Verfolgung und Verwaltung Ihrer Abmeldungen halten Sie Ihre Marketingkampagnen im Einklang mit den Anforderungen des Datenschutzrechts, sodass das Risiko rechtlicher Konsequenzen und Geldstrafen verringert wird. 

  • Stellen Sie sicher, dass Sie eine ausdrückliche Zustimmung haben, um Daten zu sammeln und zu verwenden, insbesondere für die Segmentierung. Überprüfen und aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Praktiken zur Zustimmungserfassung, um sicherzustellen, dass sie mit den gesetzlichen Anforderungen übereinstimmen.

Vor allem ist es entscheidend, die Präferenzen Ihrer Kunden zu respektieren, um ein positives Markenimage aufrechtzuerhalten und Vertrauen aufzubauen. Sobald ein Kunde sich abmeldet, liegt es in Ihrer Verantwortung, sicherzustellen, dass er keine Marketingnachrichten mehr erhält, andernfalls riskieren Sie, ihn zu frustrieren und Ihren Ruf zu schädigen. 


Opt-outs mit Bird automatisieren

Es ist einfach, Abmeldungen zu verwalten und Opt-outs innerhalb von Bird durchzuführen. Automatisieren Sie den Abmeldeprozess, indem Sie einen leicht zugänglichen, konformen Abmeldelink in jede E-Mail einfügen. Wenn ein Empfänger sich abmeldet, aktualisiert Bird automatisch Ihre E-Mail-Listen, damit Sie keine E-Mails versehentlich an abgemeldete Benutzer senden. 

Opt-outs sind nichts Schlechtes; sie erleichtern es Ihnen, Zielgruppen effektiver zu segmentieren. Sie können abgemeldete Personen von Ihrer aktiven Zielgruppe trennen und gezielte Kampagnen basierend auf dem Benutzerengagement erstellen. Sie senden relevante E-Mails nur an diejenigen, die wirklich interessiert sind. 


Transformiere deine E-Mail-Strategie mit fortgeschrittener Segmentierung

E-Mail-Segmentierung verwandelt generische E-Mail-Blasts in personalisierte Gespräche. Nutzen Sie das volle Potenzial von Bird, um mühelos:

  • Segmentieren Sie Ihr Publikum basierend auf reichhaltigen, multidimensionalen Kundendaten.

  • Erstellen Sie maßgeschneiderte, wirkungsvolle E-Mail-Kampagnen, die direkt zu verschiedenen Kundengruppen sprechen.

  • Verbinden Sie Ihre E-Commerce-Plattform mit Ihrem E-Mail-Marketing für personalisiertere Kampagnen.

Es ist Zeit, über den Ansatz von der Stange hinauszugehen und in die Ära des personalisierten E-Mail-Marketings mit Bird einzutreten, heute.

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