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So segmentieren Sie Ihr E-Mail-Publikum für optimale Ergebnisse

Marketing

1 min read

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So segmentieren Sie Ihr E-Mail-Publikum für optimale Ergebnisse

Markt intelligenter, nicht härter. Holen Sie sich unseren Leitfaden zu modernen Segmentierungsstrategien, die Ihr Marketing auf die nächste Stufe heben.

Im geschäftigen Inbox-Party, in der unzählige E-Mails um die Aufmerksamkeit einer einzelnen Person konkurrieren, ist die E-Mail-Segmentation Ihr Geheimwaffe, um sich abzuheben und gehört zu werden. 

Segmentation schneidet durch das Rauschen und teilt eine lebhafte, schwärmende Menge in kleinere, fokussierte Gruppen von VIPs basierend auf bestimmten Kriterien. 

Marketing dreht sich nicht mehr darum, eine allgemeine Nachricht an ein breites Publikum zu senden; es geht darum, maßgeschneiderte Inhalte an eine kuratierte Gruppe von Interessenten oder Kunden zu liefern.

Durch Segmentierung Ihrer E-Mail-Liste streben Sie nicht nur eine höhere Öffnungs- oder Klickraten an. Sie bemühen sich, die richtige Person mit der richtigen Nachricht zur richtigen Zeit zu erreichen, um höhere Engagement-Level zu erzielen und letztendlich mehr Leads in Kunden umzuwandeln.

In diesem Leitfaden werden wir die komplizierte Welt der E-Mail-Segmentation erkunden. Von der Grundlagen bis zur Implementierung fortgeschrittener Strategien werden wir untersuchen, wie Segmentation Ihre E-Mail-Marketing-Bemühungen in ein leistungsstarkes Werkzeug für Engagement und Conversion verwandeln kann.

Im geschäftigen Inbox-Party, in der unzählige E-Mails um die Aufmerksamkeit einer einzelnen Person konkurrieren, ist die E-Mail-Segmentation Ihr Geheimwaffe, um sich abzuheben und gehört zu werden. 

Segmentation schneidet durch das Rauschen und teilt eine lebhafte, schwärmende Menge in kleinere, fokussierte Gruppen von VIPs basierend auf bestimmten Kriterien. 

Marketing dreht sich nicht mehr darum, eine allgemeine Nachricht an ein breites Publikum zu senden; es geht darum, maßgeschneiderte Inhalte an eine kuratierte Gruppe von Interessenten oder Kunden zu liefern.

Durch Segmentierung Ihrer E-Mail-Liste streben Sie nicht nur eine höhere Öffnungs- oder Klickraten an. Sie bemühen sich, die richtige Person mit der richtigen Nachricht zur richtigen Zeit zu erreichen, um höhere Engagement-Level zu erzielen und letztendlich mehr Leads in Kunden umzuwandeln.

In diesem Leitfaden werden wir die komplizierte Welt der E-Mail-Segmentation erkunden. Von der Grundlagen bis zur Implementierung fortgeschrittener Strategien werden wir untersuchen, wie Segmentation Ihre E-Mail-Marketing-Bemühungen in ein leistungsstarkes Werkzeug für Engagement und Conversion verwandeln kann.

Im geschäftigen Inbox-Party, in der unzählige E-Mails um die Aufmerksamkeit einer einzelnen Person konkurrieren, ist die E-Mail-Segmentation Ihr Geheimwaffe, um sich abzuheben und gehört zu werden. 

Segmentation schneidet durch das Rauschen und teilt eine lebhafte, schwärmende Menge in kleinere, fokussierte Gruppen von VIPs basierend auf bestimmten Kriterien. 

Marketing dreht sich nicht mehr darum, eine allgemeine Nachricht an ein breites Publikum zu senden; es geht darum, maßgeschneiderte Inhalte an eine kuratierte Gruppe von Interessenten oder Kunden zu liefern.

Durch Segmentierung Ihrer E-Mail-Liste streben Sie nicht nur eine höhere Öffnungs- oder Klickraten an. Sie bemühen sich, die richtige Person mit der richtigen Nachricht zur richtigen Zeit zu erreichen, um höhere Engagement-Level zu erzielen und letztendlich mehr Leads in Kunden umzuwandeln.

In diesem Leitfaden werden wir die komplizierte Welt der E-Mail-Segmentation erkunden. Von der Grundlagen bis zur Implementierung fortgeschrittener Strategien werden wir untersuchen, wie Segmentation Ihre E-Mail-Marketing-Bemühungen in ein leistungsstarkes Werkzeug für Engagement und Conversion verwandeln kann.

E-Mail-Segmentierung: Was es ist und wie man anfängt

In dem Bestreben, E-Mail-Marketing zu einem präzisen und persönlichen Erlebnis zu machen, ist es entscheidend, das Fundament für eine effektive E-Mail-Segmentierung zu legen. 

Zuerst besprechen wir Grundlagen wie die Bestimmung der richtigen Kriterien für Ihre Segmente, das Sammeln notwendiger Daten und deren Nutzung zur Erstellung relevanter und erwarteter E-Mail-Erlebnisse.

Was ist E-Mail-Segmentierung?

E-Mail-Segmentierung ist die Praxis, Ihre breitere E-Mail-Liste in kleinere, spezifischere Gruppen basierend auf festgelegten Kriterien zu unterteilen. Dies steht im Gegensatz zu traditionellen E-Mail-Kampagnen, bei denen Sie eine Nachricht an die gesamte Liste senden würden. 

Segmentierung ermöglicht gezieltere Kommunikation, indem Nachrichten an spezifische Gruppen angepasst werden, was zu höherem Engagement und Konversionsraten führt. Es geht darum, relevanten Inhalt an die richtigen Personen zu liefern statt einer Einheitslösung für alle.

Identifizieren Sie Ihre Segmente

Der Schlüssel zu effektiver E-Mail-Segmentierung liegt darin, Kriterien zu identifizieren, die sowohl für Ihr Geschäft bedeutungsvoll als auch hochrelevant für Ihr Publikum sind. 

Dies erfordert ein Verständnis Ihrer Kundenbasis und das Segmentieren basierend auf Merkmalen, Vorlieben oder Verhaltensweisen, die mit Ihren Marketingzielen in Einklang stehen. 

Hier ist, wie Sie Kriterien für die Segmentierung identifizieren können:

  1. Kundendaten analysieren: Tauchen Sie in Ihre Kundendaten ein, um gemeinsame Merkmale und Verhaltensweisen zu identifizieren. Suchen Sie nach Trends in Kaufmustern, Produktvorlieben oder Service-Feedback.

    Beispiel: Wenn Daten zeigen, dass eine bestimmte Region eine hohe Nachfrage nach bestimmten Produkten hat, können Sie Ihren Markt geografisch segmentieren und Ihr Marketing an diese lokalen Vorlieben anpassen.

  2. Kundenfeedback willkommen heißen: Treten Sie mit Ihren Kunden durch Umfragen oder Feedback-Formulare in Kontakt. Direkte Eingaben von Kunden können wertvolle Einblicke in deren Vorlieben und Bedürfnisse bieten.

    Beispiel: Eine Umfrage nach dem Kauf zeigt, dass viele Kunden sich mehr Vielfalt bei Nagellackfarben wünschen, insbesondere Rosa und Schwarz, was zu einem neuen Segment führt, das sich auf farbgetriebenes Marketing konzentriert.

  3. Marktforschung betreiben: Bleiben Sie über breitere Marktentwicklungen und Verbraucherverhalten in Ihrer Branche informiert. Dies kann helfen, neue Segmente oder aufkommende Möglichkeiten zu identifizieren.

    Beispiel: Durch die Analyse von Branchenberichten könnten Sie einen wachsenden Trend zu einem gesunden Lebensstil unter Ihrer Zielkundschaft entdecken. Sie könnten dann ein Segment erstellen, das auf Gesundheits- und Wellness-Enthusiasten abzielt und Produkte wie Bio-Snacks oder Fitnessgeräte fördert.

  4. Testen und iterieren: Experimentieren Sie mit verschiedenen Segmentierungskriterien, einschließlich A/B-Tests, und überwachen Sie die Leistung Ihrer Kampagnen. Analysen können zeigen, welche Segmente am ansprechendsten und profitabelsten sind.

    Beispiel: Angenommen, Sie führen einen A/B-Test an zwei unterschiedlichen Altersgruppen mit demselben Produkt, aber unterschiedlicher Ansprache durch. Ein Ansatz verwendet eine traditionellere Ansprache, während der andere moderne, trendige Sprache nutzt. Die Ergebnisse könnten eine höhere Engagement-Rate bei der jüngeren Zielgruppe für die trendige Ansprache zeigen, was auf ein profitables Segment hinweist, auf das man sich konzentrieren sollte.

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Erfassen von First-Party-Kundendaten

Zero-Party-Daten – Informationen, die Kunden proaktiv mit Ihrer Marke teilen – sind eine Goldgrube für E-Mail-Segmentierung. Sie umfassen Details wie Kundenpräferenzen, Interessen, Kaufabsichten und direktes Feedback, die Sie nutzen können, um Ihre Nachrichten entsprechend anzupassen.

Warum Zero-Party-Daten wichtig sind

  1. Direkt von der Quelle: Da diese Daten direkt von Ihren Kunden stammen, sind sie äußerst genau und zuverlässig. Sie spiegeln deren aktuelle Interessen und Vorlieben wider, ohne dass Sie raten müssen.

  2. Aufbau von Vertrauen und Transparenz: Durch die Aufforderung an Kunden, ausdrücklich zuzustimmen, ihre Informationen und Vorlieben zu teilen, wie sie kontaktiert werden möchten, zeigen Sie, dass Sie ihren Input schätzen und ihre Privatsphäre respektieren.

  3. Verbesserte Personalisierung: Mit Zero-Party-Daten können Sie Ihren Inhalt genauer anpassen, was zu relevanteren und ansprechenderen E-Mail-Kommunikationen führt. Dies kann Öffnungsraten, Klickrate und letztendlich Konversionen steigern.

Die Erfassung von Zero-Party-Daten erfordert einen strategischen Ansatz, bei dem der Wert der Austauschbeziehung klar ist – Kunden teilen ihre Daten im Austausch für personalisiertere und relevantere Erlebnisse. 

Ob durch Umfragen, Fragen während des Bezahlvorgangs, Belohnungen für das Teilen von Daten oder die Implementierung eines Kundenpräferenzzentrums, schaffen Sie Möglichkeiten für Kunden, Zero-Party-Daten zu teilen, und befähigen Sie sie, ihre Interaktionen mit Ihrer Marke anzupassen.

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Nutzen Sie First-Party-Daten

Während Zero-Party-Daten direkt von Kunden stammen, kommen First-Party-Daten aus Ihren Interaktionen mit Kunden und Interessenten. Dazu gehören Daten von Ihren Websites, Apps, CRM-Systemen, E-Mail-Interaktionen und jeder anderen direkten Interaktion mit Ihrem Publikum. 

Im Gegensatz zu Zero-Party-Daten, die Kunden Ihnen ausdrücklich zur Verfügung stellen, sammeln Sie stattdessen First-Party-Daten aus den Verhaltensspuren, die Kunden hinterlassen, wenn sie mit Ihrer Marke interagieren. Die Nutzung dieser Daten ist entscheidend, um tiefe Einblicke in Ihre Zielgruppe zu gewinnen und effektivere E-Mail-Segmente zu erstellen.

Strategien zur Nutzung von First-Party-Daten für die Segmentierung

  • Datenintegrationen: Integrieren Sie Daten von allen Kontaktpunkten (Website, CRM, E-Mail-Automatisierungstools usw.), um einen umfassenden Überblick über Ihre Kunden zu erhalten. Je mehr First-Party-Daten Sie haben, desto genauer und dynamischer können Sie segmentieren. Für jedes Unternehmen, das Produkte oder Dienstleistungen online verkauft, ist es entscheidend, Ihr E-Mail-Tool mit Ihrem E-Commerce-Storefront zu verbinden, sei es Shopify, WooCommerce oder eine andere Plattform.

  • Segmentierung basierend auf Nutzerverhalten: Erstellen Sie Segmente basierend auf Verhaltensdaten wie meistgesehenen Produkten, Kauffrequenz oder durchschnittlichem Ausgaben.

  • Personalisierte Inhalte: Verwenden Sie First-Party-Daten, um Produktempfehlungen oder Inhalte in Ihren E-Mails anzupassen. Kunden interagieren eher mit E-Mails, die mit ihrem bisherigen Verhalten und ihren Vorlieben übereinstimmen.

In dem Bestreben, E-Mail-Marketing zu einem präzisen und persönlichen Erlebnis zu machen, ist es entscheidend, das Fundament für eine effektive E-Mail-Segmentierung zu legen. 

Zuerst besprechen wir Grundlagen wie die Bestimmung der richtigen Kriterien für Ihre Segmente, das Sammeln notwendiger Daten und deren Nutzung zur Erstellung relevanter und erwarteter E-Mail-Erlebnisse.

Was ist E-Mail-Segmentierung?

E-Mail-Segmentierung ist die Praxis, Ihre breitere E-Mail-Liste in kleinere, spezifischere Gruppen basierend auf festgelegten Kriterien zu unterteilen. Dies steht im Gegensatz zu traditionellen E-Mail-Kampagnen, bei denen Sie eine Nachricht an die gesamte Liste senden würden. 

Segmentierung ermöglicht gezieltere Kommunikation, indem Nachrichten an spezifische Gruppen angepasst werden, was zu höherem Engagement und Konversionsraten führt. Es geht darum, relevanten Inhalt an die richtigen Personen zu liefern statt einer Einheitslösung für alle.

Identifizieren Sie Ihre Segmente

Der Schlüssel zu effektiver E-Mail-Segmentierung liegt darin, Kriterien zu identifizieren, die sowohl für Ihr Geschäft bedeutungsvoll als auch hochrelevant für Ihr Publikum sind. 

Dies erfordert ein Verständnis Ihrer Kundenbasis und das Segmentieren basierend auf Merkmalen, Vorlieben oder Verhaltensweisen, die mit Ihren Marketingzielen in Einklang stehen. 

Hier ist, wie Sie Kriterien für die Segmentierung identifizieren können:

  1. Kundendaten analysieren: Tauchen Sie in Ihre Kundendaten ein, um gemeinsame Merkmale und Verhaltensweisen zu identifizieren. Suchen Sie nach Trends in Kaufmustern, Produktvorlieben oder Service-Feedback.

    Beispiel: Wenn Daten zeigen, dass eine bestimmte Region eine hohe Nachfrage nach bestimmten Produkten hat, können Sie Ihren Markt geografisch segmentieren und Ihr Marketing an diese lokalen Vorlieben anpassen.

  2. Kundenfeedback willkommen heißen: Treten Sie mit Ihren Kunden durch Umfragen oder Feedback-Formulare in Kontakt. Direkte Eingaben von Kunden können wertvolle Einblicke in deren Vorlieben und Bedürfnisse bieten.

    Beispiel: Eine Umfrage nach dem Kauf zeigt, dass viele Kunden sich mehr Vielfalt bei Nagellackfarben wünschen, insbesondere Rosa und Schwarz, was zu einem neuen Segment führt, das sich auf farbgetriebenes Marketing konzentriert.

  3. Marktforschung betreiben: Bleiben Sie über breitere Marktentwicklungen und Verbraucherverhalten in Ihrer Branche informiert. Dies kann helfen, neue Segmente oder aufkommende Möglichkeiten zu identifizieren.

    Beispiel: Durch die Analyse von Branchenberichten könnten Sie einen wachsenden Trend zu einem gesunden Lebensstil unter Ihrer Zielkundschaft entdecken. Sie könnten dann ein Segment erstellen, das auf Gesundheits- und Wellness-Enthusiasten abzielt und Produkte wie Bio-Snacks oder Fitnessgeräte fördert.

  4. Testen und iterieren: Experimentieren Sie mit verschiedenen Segmentierungskriterien, einschließlich A/B-Tests, und überwachen Sie die Leistung Ihrer Kampagnen. Analysen können zeigen, welche Segmente am ansprechendsten und profitabelsten sind.

    Beispiel: Angenommen, Sie führen einen A/B-Test an zwei unterschiedlichen Altersgruppen mit demselben Produkt, aber unterschiedlicher Ansprache durch. Ein Ansatz verwendet eine traditionellere Ansprache, während der andere moderne, trendige Sprache nutzt. Die Ergebnisse könnten eine höhere Engagement-Rate bei der jüngeren Zielgruppe für die trendige Ansprache zeigen, was auf ein profitables Segment hinweist, auf das man sich konzentrieren sollte.

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Erfassen von First-Party-Kundendaten

Zero-Party-Daten – Informationen, die Kunden proaktiv mit Ihrer Marke teilen – sind eine Goldgrube für E-Mail-Segmentierung. Sie umfassen Details wie Kundenpräferenzen, Interessen, Kaufabsichten und direktes Feedback, die Sie nutzen können, um Ihre Nachrichten entsprechend anzupassen.

Warum Zero-Party-Daten wichtig sind

  1. Direkt von der Quelle: Da diese Daten direkt von Ihren Kunden stammen, sind sie äußerst genau und zuverlässig. Sie spiegeln deren aktuelle Interessen und Vorlieben wider, ohne dass Sie raten müssen.

  2. Aufbau von Vertrauen und Transparenz: Durch die Aufforderung an Kunden, ausdrücklich zuzustimmen, ihre Informationen und Vorlieben zu teilen, wie sie kontaktiert werden möchten, zeigen Sie, dass Sie ihren Input schätzen und ihre Privatsphäre respektieren.

  3. Verbesserte Personalisierung: Mit Zero-Party-Daten können Sie Ihren Inhalt genauer anpassen, was zu relevanteren und ansprechenderen E-Mail-Kommunikationen führt. Dies kann Öffnungsraten, Klickrate und letztendlich Konversionen steigern.

Die Erfassung von Zero-Party-Daten erfordert einen strategischen Ansatz, bei dem der Wert der Austauschbeziehung klar ist – Kunden teilen ihre Daten im Austausch für personalisiertere und relevantere Erlebnisse. 

Ob durch Umfragen, Fragen während des Bezahlvorgangs, Belohnungen für das Teilen von Daten oder die Implementierung eines Kundenpräferenzzentrums, schaffen Sie Möglichkeiten für Kunden, Zero-Party-Daten zu teilen, und befähigen Sie sie, ihre Interaktionen mit Ihrer Marke anzupassen.

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Nutzen Sie First-Party-Daten

Während Zero-Party-Daten direkt von Kunden stammen, kommen First-Party-Daten aus Ihren Interaktionen mit Kunden und Interessenten. Dazu gehören Daten von Ihren Websites, Apps, CRM-Systemen, E-Mail-Interaktionen und jeder anderen direkten Interaktion mit Ihrem Publikum. 

Im Gegensatz zu Zero-Party-Daten, die Kunden Ihnen ausdrücklich zur Verfügung stellen, sammeln Sie stattdessen First-Party-Daten aus den Verhaltensspuren, die Kunden hinterlassen, wenn sie mit Ihrer Marke interagieren. Die Nutzung dieser Daten ist entscheidend, um tiefe Einblicke in Ihre Zielgruppe zu gewinnen und effektivere E-Mail-Segmente zu erstellen.

Strategien zur Nutzung von First-Party-Daten für die Segmentierung

  • Datenintegrationen: Integrieren Sie Daten von allen Kontaktpunkten (Website, CRM, E-Mail-Automatisierungstools usw.), um einen umfassenden Überblick über Ihre Kunden zu erhalten. Je mehr First-Party-Daten Sie haben, desto genauer und dynamischer können Sie segmentieren. Für jedes Unternehmen, das Produkte oder Dienstleistungen online verkauft, ist es entscheidend, Ihr E-Mail-Tool mit Ihrem E-Commerce-Storefront zu verbinden, sei es Shopify, WooCommerce oder eine andere Plattform.

  • Segmentierung basierend auf Nutzerverhalten: Erstellen Sie Segmente basierend auf Verhaltensdaten wie meistgesehenen Produkten, Kauffrequenz oder durchschnittlichem Ausgaben.

  • Personalisierte Inhalte: Verwenden Sie First-Party-Daten, um Produktempfehlungen oder Inhalte in Ihren E-Mails anzupassen. Kunden interagieren eher mit E-Mails, die mit ihrem bisherigen Verhalten und ihren Vorlieben übereinstimmen.

In dem Bestreben, E-Mail-Marketing zu einem präzisen und persönlichen Erlebnis zu machen, ist es entscheidend, das Fundament für eine effektive E-Mail-Segmentierung zu legen. 

Zuerst besprechen wir Grundlagen wie die Bestimmung der richtigen Kriterien für Ihre Segmente, das Sammeln notwendiger Daten und deren Nutzung zur Erstellung relevanter und erwarteter E-Mail-Erlebnisse.

Was ist E-Mail-Segmentierung?

E-Mail-Segmentierung ist die Praxis, Ihre breitere E-Mail-Liste in kleinere, spezifischere Gruppen basierend auf festgelegten Kriterien zu unterteilen. Dies steht im Gegensatz zu traditionellen E-Mail-Kampagnen, bei denen Sie eine Nachricht an die gesamte Liste senden würden. 

Segmentierung ermöglicht gezieltere Kommunikation, indem Nachrichten an spezifische Gruppen angepasst werden, was zu höherem Engagement und Konversionsraten führt. Es geht darum, relevanten Inhalt an die richtigen Personen zu liefern statt einer Einheitslösung für alle.

Identifizieren Sie Ihre Segmente

Der Schlüssel zu effektiver E-Mail-Segmentierung liegt darin, Kriterien zu identifizieren, die sowohl für Ihr Geschäft bedeutungsvoll als auch hochrelevant für Ihr Publikum sind. 

Dies erfordert ein Verständnis Ihrer Kundenbasis und das Segmentieren basierend auf Merkmalen, Vorlieben oder Verhaltensweisen, die mit Ihren Marketingzielen in Einklang stehen. 

Hier ist, wie Sie Kriterien für die Segmentierung identifizieren können:

  1. Kundendaten analysieren: Tauchen Sie in Ihre Kundendaten ein, um gemeinsame Merkmale und Verhaltensweisen zu identifizieren. Suchen Sie nach Trends in Kaufmustern, Produktvorlieben oder Service-Feedback.

    Beispiel: Wenn Daten zeigen, dass eine bestimmte Region eine hohe Nachfrage nach bestimmten Produkten hat, können Sie Ihren Markt geografisch segmentieren und Ihr Marketing an diese lokalen Vorlieben anpassen.

  2. Kundenfeedback willkommen heißen: Treten Sie mit Ihren Kunden durch Umfragen oder Feedback-Formulare in Kontakt. Direkte Eingaben von Kunden können wertvolle Einblicke in deren Vorlieben und Bedürfnisse bieten.

    Beispiel: Eine Umfrage nach dem Kauf zeigt, dass viele Kunden sich mehr Vielfalt bei Nagellackfarben wünschen, insbesondere Rosa und Schwarz, was zu einem neuen Segment führt, das sich auf farbgetriebenes Marketing konzentriert.

  3. Marktforschung betreiben: Bleiben Sie über breitere Marktentwicklungen und Verbraucherverhalten in Ihrer Branche informiert. Dies kann helfen, neue Segmente oder aufkommende Möglichkeiten zu identifizieren.

    Beispiel: Durch die Analyse von Branchenberichten könnten Sie einen wachsenden Trend zu einem gesunden Lebensstil unter Ihrer Zielkundschaft entdecken. Sie könnten dann ein Segment erstellen, das auf Gesundheits- und Wellness-Enthusiasten abzielt und Produkte wie Bio-Snacks oder Fitnessgeräte fördert.

  4. Testen und iterieren: Experimentieren Sie mit verschiedenen Segmentierungskriterien, einschließlich A/B-Tests, und überwachen Sie die Leistung Ihrer Kampagnen. Analysen können zeigen, welche Segmente am ansprechendsten und profitabelsten sind.

    Beispiel: Angenommen, Sie führen einen A/B-Test an zwei unterschiedlichen Altersgruppen mit demselben Produkt, aber unterschiedlicher Ansprache durch. Ein Ansatz verwendet eine traditionellere Ansprache, während der andere moderne, trendige Sprache nutzt. Die Ergebnisse könnten eine höhere Engagement-Rate bei der jüngeren Zielgruppe für die trendige Ansprache zeigen, was auf ein profitables Segment hinweist, auf das man sich konzentrieren sollte.

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Erfassen von First-Party-Kundendaten

Zero-Party-Daten – Informationen, die Kunden proaktiv mit Ihrer Marke teilen – sind eine Goldgrube für E-Mail-Segmentierung. Sie umfassen Details wie Kundenpräferenzen, Interessen, Kaufabsichten und direktes Feedback, die Sie nutzen können, um Ihre Nachrichten entsprechend anzupassen.

Warum Zero-Party-Daten wichtig sind

  1. Direkt von der Quelle: Da diese Daten direkt von Ihren Kunden stammen, sind sie äußerst genau und zuverlässig. Sie spiegeln deren aktuelle Interessen und Vorlieben wider, ohne dass Sie raten müssen.

  2. Aufbau von Vertrauen und Transparenz: Durch die Aufforderung an Kunden, ausdrücklich zuzustimmen, ihre Informationen und Vorlieben zu teilen, wie sie kontaktiert werden möchten, zeigen Sie, dass Sie ihren Input schätzen und ihre Privatsphäre respektieren.

  3. Verbesserte Personalisierung: Mit Zero-Party-Daten können Sie Ihren Inhalt genauer anpassen, was zu relevanteren und ansprechenderen E-Mail-Kommunikationen führt. Dies kann Öffnungsraten, Klickrate und letztendlich Konversionen steigern.

Die Erfassung von Zero-Party-Daten erfordert einen strategischen Ansatz, bei dem der Wert der Austauschbeziehung klar ist – Kunden teilen ihre Daten im Austausch für personalisiertere und relevantere Erlebnisse. 

Ob durch Umfragen, Fragen während des Bezahlvorgangs, Belohnungen für das Teilen von Daten oder die Implementierung eines Kundenpräferenzzentrums, schaffen Sie Möglichkeiten für Kunden, Zero-Party-Daten zu teilen, und befähigen Sie sie, ihre Interaktionen mit Ihrer Marke anzupassen.

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Nutzen Sie First-Party-Daten

Während Zero-Party-Daten direkt von Kunden stammen, kommen First-Party-Daten aus Ihren Interaktionen mit Kunden und Interessenten. Dazu gehören Daten von Ihren Websites, Apps, CRM-Systemen, E-Mail-Interaktionen und jeder anderen direkten Interaktion mit Ihrem Publikum. 

Im Gegensatz zu Zero-Party-Daten, die Kunden Ihnen ausdrücklich zur Verfügung stellen, sammeln Sie stattdessen First-Party-Daten aus den Verhaltensspuren, die Kunden hinterlassen, wenn sie mit Ihrer Marke interagieren. Die Nutzung dieser Daten ist entscheidend, um tiefe Einblicke in Ihre Zielgruppe zu gewinnen und effektivere E-Mail-Segmente zu erstellen.

Strategien zur Nutzung von First-Party-Daten für die Segmentierung

  • Datenintegrationen: Integrieren Sie Daten von allen Kontaktpunkten (Website, CRM, E-Mail-Automatisierungstools usw.), um einen umfassenden Überblick über Ihre Kunden zu erhalten. Je mehr First-Party-Daten Sie haben, desto genauer und dynamischer können Sie segmentieren. Für jedes Unternehmen, das Produkte oder Dienstleistungen online verkauft, ist es entscheidend, Ihr E-Mail-Tool mit Ihrem E-Commerce-Storefront zu verbinden, sei es Shopify, WooCommerce oder eine andere Plattform.

  • Segmentierung basierend auf Nutzerverhalten: Erstellen Sie Segmente basierend auf Verhaltensdaten wie meistgesehenen Produkten, Kauffrequenz oder durchschnittlichem Ausgaben.

  • Personalisierte Inhalte: Verwenden Sie First-Party-Daten, um Produktempfehlungen oder Inhalte in Ihren E-Mails anzupassen. Kunden interagieren eher mit E-Mails, die mit ihrem bisherigen Verhalten und ihren Vorlieben übereinstimmen.

Ihre E-Mail-Segmentierungsstrategie ausführen

Sobald Sie sowohl Zero-Party- als auch First-Party-Daten gesammelt und verstanden haben, ist der nächste entscheidende Schritt, Ihre Daten zur Arbeit zu bringen und Ihre Segmente in Aktion zu setzen. 

Die effektive Umsetzung Ihrer E-Mail-Segmentierungsstrategie bedeutet, Ihre Segmente so zu strukturieren, dass sie mit den Daten und Verhaltensweisen Ihres Publikums übereinstimmen, und dann Ihre Nachrichten an diese verschiedenen Gruppen anzupassen.

11 Möglichkeiten, Ihr E-Mail-Publikum zu segmentieren


  1. Demografische Segmentierung

Eine der einfachsten Methoden, Ihr Publikum zu segmentieren, besteht darin, Ihre E-Mail-Liste basierend auf demografischen Daten wie Alter, Geschlecht, Beruf oder Bildungsniveau zu teilen. Zum Beispiel könnte eine Bekleidungsmarke unterschiedliche E-Mail-Kampagnen für Herren- und Damenbekleidung basierend auf geschlechtsspezifischer Segmentierung versenden.


  1. Geografische Segmentierung

Passen Sie Ihre E-Mails basierend auf dem geografischen Standort Ihrer Empfänger an. Dies ist besonders nützlich für lokal angebotene Angebote, Veranstaltungswerbung oder regionale Marktunterschiede. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen wettergerechte Bekleidungsempfehlungen je nach Standort des Empfängers senden.


  1. Verhaltensbasierte Segmentierung

Segmentieren Sie Ihr Publikum basierend auf ihren First-Party-Dateninteraktionen mit Ihrer Marke. Dazu können Kaufhistorien, E-Mail-Engagements (wie Öffnungs- und Klickraten) und das Website-Browsing-Verhalten gehören. Beispielsweise könnten Sie ein Segment für Kunden erstellen, die häufig eine bestimmte Produktart kaufen, und ihnen gezielte Angebote für dieses Produkt senden.


  1. Psychografische Segmentierung

Segmentieren Sie Ihr Publikum basierend auf ihrem Lebensstil, ihren Interessen und Einstellungen. Dies kann aus Umfrageantworten gewonnen oder aus ihren Interaktionen mit Ihrem Inhalt abgeleitet werden. Zum Beispiel könnte ein Reisebüro Segmente für sich selbst als budgetbewusste Reisende identifizierende Personen gegenüber denen, die angeben, Luxusreisen zu bevorzugen, erstellen.


  1. Kundenreise-Stadium

Segmentieren Sie Ihr Publikum basierend darauf, wo es sich in der Kundenreise befindet. Neue Abonnenten könnten Willkommens-E-Mails erhalten, während langjährige Kunden Treuerabatte erhalten, und inaktive Kunden könnten Reaktivierungs-E-Mails erhalten.


  1. Kaufhistorie

Segmentieren Sie Kunden basierend auf vergangenen Käufen, die Muster und Vorlieben offenbaren können, um Artikel anzugeben, die sie am wahrscheinlichsten als nächstes kaufen werden. Beispielsweise könnten Kunden, die häufig einen bestimmten Nagellackfarbton kaufen, eine E-Mail erhalten, wenn dieser wieder auf Lager ist oder im Angebot ist. 


  1. Verlassene Warenkörbe

Das Verfolgen von Warenkorbabbrüchen hilft, Kunden zu identifizieren, die eine hohe Kaufabsicht gezeigt haben, den Kauf jedoch nicht abgeschlossen haben. Zielgerichtete E-Mails können an diese Segmente mit Erinnerungen oder Sonderangeboten gesendet werden, um sie zu ermutigen, den Kauf abzuschließen.


  1. Lebenszyklusstatus

Segmentieren Sie Kunden basierend auf ihrem Lebenszyklusstatus, wie neue Abonnenten vs. aktive Kunden vs. inaktive Kunden. Passen Sie Ihre E-Mails an, um für jede Phase relevant zu sein, von Willkommens-E-Mails für neue Abonnenten bis zu Reaktivierungs-kampagnen für inaktive Kunden.


  1. Engagement-Level

Kategorisieren Sie Ihr Publikum basierend auf deren Engagement mit Ihren E-Mails. Zu den Segmenten können aktive Nutzer gehören, die regelmäßig E-Mails öffnen und anklicken, Gelegenheitsleser und inaktive Nutzer, die selten interagieren. Passen Sie Ihren Inhalt entsprechend an, indem Sie beispielsweise Reaktivierungskampagnen an inaktive Nutzer senden.


  1. Kaufhäufigkeit und -wert

Segmentieren Sie Ihre Kunden basierend darauf, wie häufig sie kaufen und wie hoch der durchschnittliche Wert ihrer Käufe ist. Dies ermöglicht es Ihnen, wertvolle Kunden oder häufige Käufer mit Sonderangeboten oder exklusiven Inhalten zu identifizieren und gezielt anzusprechen.


  1. Event-getriggerte Segmentierung

Verwenden Sie spezifische Aktionen oder Ereignisse, um segmentierte E-Mail-Kampagnen auszulösen. Dies könnte auf Aktionen wie die Anmeldung für ein Sonderangebot, einen Geburtstag oder das Herunterladen einer App basieren.


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Sobald Sie sowohl Zero-Party- als auch First-Party-Daten gesammelt und verstanden haben, ist der nächste entscheidende Schritt, Ihre Daten zur Arbeit zu bringen und Ihre Segmente in Aktion zu setzen. 

Die effektive Umsetzung Ihrer E-Mail-Segmentierungsstrategie bedeutet, Ihre Segmente so zu strukturieren, dass sie mit den Daten und Verhaltensweisen Ihres Publikums übereinstimmen, und dann Ihre Nachrichten an diese verschiedenen Gruppen anzupassen.

11 Möglichkeiten, Ihr E-Mail-Publikum zu segmentieren


  1. Demografische Segmentierung

Eine der einfachsten Methoden, Ihr Publikum zu segmentieren, besteht darin, Ihre E-Mail-Liste basierend auf demografischen Daten wie Alter, Geschlecht, Beruf oder Bildungsniveau zu teilen. Zum Beispiel könnte eine Bekleidungsmarke unterschiedliche E-Mail-Kampagnen für Herren- und Damenbekleidung basierend auf geschlechtsspezifischer Segmentierung versenden.


  1. Geografische Segmentierung

Passen Sie Ihre E-Mails basierend auf dem geografischen Standort Ihrer Empfänger an. Dies ist besonders nützlich für lokal angebotene Angebote, Veranstaltungswerbung oder regionale Marktunterschiede. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen wettergerechte Bekleidungsempfehlungen je nach Standort des Empfängers senden.


  1. Verhaltensbasierte Segmentierung

Segmentieren Sie Ihr Publikum basierend auf ihren First-Party-Dateninteraktionen mit Ihrer Marke. Dazu können Kaufhistorien, E-Mail-Engagements (wie Öffnungs- und Klickraten) und das Website-Browsing-Verhalten gehören. Beispielsweise könnten Sie ein Segment für Kunden erstellen, die häufig eine bestimmte Produktart kaufen, und ihnen gezielte Angebote für dieses Produkt senden.


  1. Psychografische Segmentierung

Segmentieren Sie Ihr Publikum basierend auf ihrem Lebensstil, ihren Interessen und Einstellungen. Dies kann aus Umfrageantworten gewonnen oder aus ihren Interaktionen mit Ihrem Inhalt abgeleitet werden. Zum Beispiel könnte ein Reisebüro Segmente für sich selbst als budgetbewusste Reisende identifizierende Personen gegenüber denen, die angeben, Luxusreisen zu bevorzugen, erstellen.


  1. Kundenreise-Stadium

Segmentieren Sie Ihr Publikum basierend darauf, wo es sich in der Kundenreise befindet. Neue Abonnenten könnten Willkommens-E-Mails erhalten, während langjährige Kunden Treuerabatte erhalten, und inaktive Kunden könnten Reaktivierungs-E-Mails erhalten.


  1. Kaufhistorie

Segmentieren Sie Kunden basierend auf vergangenen Käufen, die Muster und Vorlieben offenbaren können, um Artikel anzugeben, die sie am wahrscheinlichsten als nächstes kaufen werden. Beispielsweise könnten Kunden, die häufig einen bestimmten Nagellackfarbton kaufen, eine E-Mail erhalten, wenn dieser wieder auf Lager ist oder im Angebot ist. 


  1. Verlassene Warenkörbe

Das Verfolgen von Warenkorbabbrüchen hilft, Kunden zu identifizieren, die eine hohe Kaufabsicht gezeigt haben, den Kauf jedoch nicht abgeschlossen haben. Zielgerichtete E-Mails können an diese Segmente mit Erinnerungen oder Sonderangeboten gesendet werden, um sie zu ermutigen, den Kauf abzuschließen.


  1. Lebenszyklusstatus

Segmentieren Sie Kunden basierend auf ihrem Lebenszyklusstatus, wie neue Abonnenten vs. aktive Kunden vs. inaktive Kunden. Passen Sie Ihre E-Mails an, um für jede Phase relevant zu sein, von Willkommens-E-Mails für neue Abonnenten bis zu Reaktivierungs-kampagnen für inaktive Kunden.


  1. Engagement-Level

Kategorisieren Sie Ihr Publikum basierend auf deren Engagement mit Ihren E-Mails. Zu den Segmenten können aktive Nutzer gehören, die regelmäßig E-Mails öffnen und anklicken, Gelegenheitsleser und inaktive Nutzer, die selten interagieren. Passen Sie Ihren Inhalt entsprechend an, indem Sie beispielsweise Reaktivierungskampagnen an inaktive Nutzer senden.


  1. Kaufhäufigkeit und -wert

Segmentieren Sie Ihre Kunden basierend darauf, wie häufig sie kaufen und wie hoch der durchschnittliche Wert ihrer Käufe ist. Dies ermöglicht es Ihnen, wertvolle Kunden oder häufige Käufer mit Sonderangeboten oder exklusiven Inhalten zu identifizieren und gezielt anzusprechen.


  1. Event-getriggerte Segmentierung

Verwenden Sie spezifische Aktionen oder Ereignisse, um segmentierte E-Mail-Kampagnen auszulösen. Dies könnte auf Aktionen wie die Anmeldung für ein Sonderangebot, einen Geburtstag oder das Herunterladen einer App basieren.


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Sobald Sie sowohl Zero-Party- als auch First-Party-Daten gesammelt und verstanden haben, ist der nächste entscheidende Schritt, Ihre Daten zur Arbeit zu bringen und Ihre Segmente in Aktion zu setzen. 

Die effektive Umsetzung Ihrer E-Mail-Segmentierungsstrategie bedeutet, Ihre Segmente so zu strukturieren, dass sie mit den Daten und Verhaltensweisen Ihres Publikums übereinstimmen, und dann Ihre Nachrichten an diese verschiedenen Gruppen anzupassen.

11 Möglichkeiten, Ihr E-Mail-Publikum zu segmentieren


  1. Demografische Segmentierung

Eine der einfachsten Methoden, Ihr Publikum zu segmentieren, besteht darin, Ihre E-Mail-Liste basierend auf demografischen Daten wie Alter, Geschlecht, Beruf oder Bildungsniveau zu teilen. Zum Beispiel könnte eine Bekleidungsmarke unterschiedliche E-Mail-Kampagnen für Herren- und Damenbekleidung basierend auf geschlechtsspezifischer Segmentierung versenden.


  1. Geografische Segmentierung

Passen Sie Ihre E-Mails basierend auf dem geografischen Standort Ihrer Empfänger an. Dies ist besonders nützlich für lokal angebotene Angebote, Veranstaltungswerbung oder regionale Marktunterschiede. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen wettergerechte Bekleidungsempfehlungen je nach Standort des Empfängers senden.


  1. Verhaltensbasierte Segmentierung

Segmentieren Sie Ihr Publikum basierend auf ihren First-Party-Dateninteraktionen mit Ihrer Marke. Dazu können Kaufhistorien, E-Mail-Engagements (wie Öffnungs- und Klickraten) und das Website-Browsing-Verhalten gehören. Beispielsweise könnten Sie ein Segment für Kunden erstellen, die häufig eine bestimmte Produktart kaufen, und ihnen gezielte Angebote für dieses Produkt senden.


  1. Psychografische Segmentierung

Segmentieren Sie Ihr Publikum basierend auf ihrem Lebensstil, ihren Interessen und Einstellungen. Dies kann aus Umfrageantworten gewonnen oder aus ihren Interaktionen mit Ihrem Inhalt abgeleitet werden. Zum Beispiel könnte ein Reisebüro Segmente für sich selbst als budgetbewusste Reisende identifizierende Personen gegenüber denen, die angeben, Luxusreisen zu bevorzugen, erstellen.


  1. Kundenreise-Stadium

Segmentieren Sie Ihr Publikum basierend darauf, wo es sich in der Kundenreise befindet. Neue Abonnenten könnten Willkommens-E-Mails erhalten, während langjährige Kunden Treuerabatte erhalten, und inaktive Kunden könnten Reaktivierungs-E-Mails erhalten.


  1. Kaufhistorie

Segmentieren Sie Kunden basierend auf vergangenen Käufen, die Muster und Vorlieben offenbaren können, um Artikel anzugeben, die sie am wahrscheinlichsten als nächstes kaufen werden. Beispielsweise könnten Kunden, die häufig einen bestimmten Nagellackfarbton kaufen, eine E-Mail erhalten, wenn dieser wieder auf Lager ist oder im Angebot ist. 


  1. Verlassene Warenkörbe

Das Verfolgen von Warenkorbabbrüchen hilft, Kunden zu identifizieren, die eine hohe Kaufabsicht gezeigt haben, den Kauf jedoch nicht abgeschlossen haben. Zielgerichtete E-Mails können an diese Segmente mit Erinnerungen oder Sonderangeboten gesendet werden, um sie zu ermutigen, den Kauf abzuschließen.


  1. Lebenszyklusstatus

Segmentieren Sie Kunden basierend auf ihrem Lebenszyklusstatus, wie neue Abonnenten vs. aktive Kunden vs. inaktive Kunden. Passen Sie Ihre E-Mails an, um für jede Phase relevant zu sein, von Willkommens-E-Mails für neue Abonnenten bis zu Reaktivierungs-kampagnen für inaktive Kunden.


  1. Engagement-Level

Kategorisieren Sie Ihr Publikum basierend auf deren Engagement mit Ihren E-Mails. Zu den Segmenten können aktive Nutzer gehören, die regelmäßig E-Mails öffnen und anklicken, Gelegenheitsleser und inaktive Nutzer, die selten interagieren. Passen Sie Ihren Inhalt entsprechend an, indem Sie beispielsweise Reaktivierungskampagnen an inaktive Nutzer senden.


  1. Kaufhäufigkeit und -wert

Segmentieren Sie Ihre Kunden basierend darauf, wie häufig sie kaufen und wie hoch der durchschnittliche Wert ihrer Käufe ist. Dies ermöglicht es Ihnen, wertvolle Kunden oder häufige Käufer mit Sonderangeboten oder exklusiven Inhalten zu identifizieren und gezielt anzusprechen.


  1. Event-getriggerte Segmentierung

Verwenden Sie spezifische Aktionen oder Ereignisse, um segmentierte E-Mail-Kampagnen auszulösen. Dies könnte auf Aktionen wie die Anmeldung für ein Sonderangebot, einen Geburtstag oder das Herunterladen einer App basieren.


Skincare product message with a discount code and a computer screen showcasing analytics data including customer activity and interactions.

Gestalte überzeugende kreative Elemente für jedes Segment

Sobald Ihre Publikumssegmente klar definiert sind, besteht der nächste Schritt in Ihrer E-Mail-Segmentierungsstrategie darin, die kreativen Elemente zu entwickeln, die bei jeder spezifischen Gruppe Anklang finden. Durch das sorgfältige Gestalten kreativer Elemente für jedes Publikumssegment schaffen Sie persönlichere und überzeugendere E-Mail-Inhalte. 

Passen Sie Ihren Text an

Passen Sie Ihren Ton an die Eigenschaften jedes Segments an. Zum Beispiel könnte ein direkterer Ton für ältere Zielgruppen geeignet sein, während jüngere Zielgruppen möglicherweise einen eher lässigen und gesprächigen Ansatz bevorzugen.

Gestalten Sie segmentspezifische Betreffzeilen und Preheader, die Aufmerksamkeit erregen und relevante Inhalte versprechen. Testen Sie verschiedene Variationen mit A/B-Tests, um herauszufinden, was bei jeder Gruppe am besten ankommt.

Denken Sie daran, dass der genaue Wortlaut jeder Nachricht auf das relevante Publikum zugeschnitten sein sollte. Der Zweck der Segmentierung besteht darin, individuellere und relevantere Nachrichten zu liefern, und das kommt auf die Worte an, die Ihre E-Mail enthält. 

Personalisieren Sie Bilder

Wählen Sie Bilder aus, die die Demografie oder Interessen jedes Segments widerspiegeln. Beispielsweise Lifestyle-Bilder für ein Segment, das sich für Outdoor-Aktivitäten interessiert, oder professionelle Grafiken für ein Unternehmenspublikum. Beim Anpassen der Bilder für jedes Segment achten Sie darauf, eine konsistente visuelle Markenidentität über alle Segmente hinweg beizubehalten, um Markenwiedererkennung und Vertrauen aufzubauen.

Bieten Sie segmentspezifische Angebote und Anreize

Gestalten Sie Angebote und Aktionen, die speziell auf jedes Segment ausgerichtet sind. Beispielsweise könnten Sie exklusive Rabatte für wertvolle Kunden anbieten. Ebenso könnten Sie einen Erstkäuferrabatt für neue Abonnenten anbieten. 

Verwenden Sie Sprache und Taktiken, die ein Gefühl von Dringlichkeit oder Exklusivität in Ihren Angeboten erzeugen, wie zeitlich begrenzte Rabatte oder exklusiven Zugang nur für VIPs. Integrieren Sie interaktive Elemente wie Umfragen, Quiz oder anklickbare CTAs, die auf die Interessen jedes Segments zugeschnitten sind, um die Beteiligung zu steigern.

Behalten Sie den Erfolg Ihrer Segmentierung im Auge

Nachdem Sie Ihre segmentierten E-Mail-Kampagnen implementiert haben, ist es entscheidend, deren Leistung zu überwachen und zu analysieren. Das Verfolgen kritischer Indikatoren wie Öffnungsraten, Klickraten, Spam-Beschwerden und Konversionsraten für jede segmentierte Liste bietet wertvolle Einblicke. Diese Metriken helfen, die Effektivität Ihrer Segmentierungsstrategie zu verstehen und leiten Sie bei datengestützten Entscheidungen für zukünftige Kampagnen.

Wichtige Metriken zur Überwachung segmentierter E-Mail-Kampagnen

  • Öffnungsrate: Dies misst den Prozentsatz der Empfänger, die Ihre E-Mail geöffnet haben. Hohe Öffnungsraten deuten im Allgemeinen darauf hin, dass Ihre Betreffzeilen bei dem Segment ankommen und dass das Timing Ihrer E-Mails effektiv ist.

  • Klickrate: Die Klickrate bewertet den Prozentsatz der E-Mail-Empfänger, die auf einen oder mehrere Links in Ihrer E-Mail geklickt haben. Diese Metrik ist entscheidend dafür, zu verstehen, wie ansprechend Ihre E-Mail-Inhalte sind und ob Ihre CTAs überzeugend sind.

  • Spam-Beschwerden: Behalten Sie die Anzahl der Spam-Beschwerden im Auge, die Ihre E-Mails generieren. Eine hohe Anzahl in einem bestimmten Segment könnte darauf hindeuten, dass Ihre Inhalte nicht relevant sind oder dass Empfänger nicht freiwillig in Ihre E-Mails eingewilligt haben.

  • Konversionsraten: Vielleicht die wichtigste Metrik, die Konversionsrate misst, wie viele Empfänger die gewünschte Aktion (wie einen Kauf tätigen oder sich für ein Event anmelden) abgeschlossen haben, nachdem sie auf einen Link in Ihrer E-Mail geklickt haben. Diese Metrik steht in direktem Zusammenhang mit dem ROI Ihrer E-Mail-Marketingbemühungen.

  • Abmeldungsrate: Überwachen Sie, wie viele Personen nach der Kampagne Ihre E-Mails abbestellen. Eine hohe Abmeldungsrate in einem Segment kann darauf hinweisen, dass Ihre Inhalte nicht den Interessen oder Bedürfnissen dieser Gruppe entsprechen.

  • Absprungrate: Verfolgen Sie sowohl weiche als auch harte Bounces, um Probleme bei der E-Mail-Zustellbarkeit zu verstehen. Eine hohe Absprungrate kann auf Probleme mit der Qualität Ihrer E-Mail-Liste oder auf Probleme mit E-Mail-Servern hinweisen.

Dashboard showing analytics.


So analysieren und passen Sie Ihre Segmentierungsstrategie an

  • Vergleich der Segmentleistung: Vergleichen Sie die Leistung verschiedener Segmente, um herauszufinden, welche Kriterien und Ansätze die besten Ergebnisse erzielen.

  • A/B-Tests: Testen Sie kontinuierlich verschiedene Elemente (wie E-Mail-Betreffzeilen, Inhalte, Design und CTAs) innerhalb Ihrer Segmente, um herauszufinden, was am besten funktioniert, und optimieren Sie entsprechend.

  • Feedback-Schleifen: Ermutigen und analysieren Sie Feedback von Ihren Abonnenten. Direktes Feedback kann umsetzbare Erkenntnisse liefern und helfen, Ihre Segmentierung zu verfeinern.

  • Überprüfen des Segmentierungskriteriums: Basierend auf Leistungsmetriken, überarbeiten und passen Sie Ihre Segmentierungskriterien an. Während sich Ihre Zielgruppe weiterentwickelt, sollte sich auch Ihre Segmentierungsstrategie weiterentwickeln.

Durch das sorgfältige Verfolgen dieser wichtigen Leistungskennzahlen können Sie ein tiefes Verständnis dafür gewinnen, wie gut Ihre segmentierten E-Mail-Kampagnen abschneiden. Diese laufende Analyse ist entscheidend, um Ihren Ansatz zu optimieren und zu perfektionieren, um sicherzustellen, dass Ihr E-Mail-Marketing weiterhin maximale Beteiligung und Konversionen liefert.

Sobald Ihre Publikumssegmente klar definiert sind, besteht der nächste Schritt in Ihrer E-Mail-Segmentierungsstrategie darin, die kreativen Elemente zu entwickeln, die bei jeder spezifischen Gruppe Anklang finden. Durch das sorgfältige Gestalten kreativer Elemente für jedes Publikumssegment schaffen Sie persönlichere und überzeugendere E-Mail-Inhalte. 

Passen Sie Ihren Text an

Passen Sie Ihren Ton an die Eigenschaften jedes Segments an. Zum Beispiel könnte ein direkterer Ton für ältere Zielgruppen geeignet sein, während jüngere Zielgruppen möglicherweise einen eher lässigen und gesprächigen Ansatz bevorzugen.

Gestalten Sie segmentspezifische Betreffzeilen und Preheader, die Aufmerksamkeit erregen und relevante Inhalte versprechen. Testen Sie verschiedene Variationen mit A/B-Tests, um herauszufinden, was bei jeder Gruppe am besten ankommt.

Denken Sie daran, dass der genaue Wortlaut jeder Nachricht auf das relevante Publikum zugeschnitten sein sollte. Der Zweck der Segmentierung besteht darin, individuellere und relevantere Nachrichten zu liefern, und das kommt auf die Worte an, die Ihre E-Mail enthält. 

Personalisieren Sie Bilder

Wählen Sie Bilder aus, die die Demografie oder Interessen jedes Segments widerspiegeln. Beispielsweise Lifestyle-Bilder für ein Segment, das sich für Outdoor-Aktivitäten interessiert, oder professionelle Grafiken für ein Unternehmenspublikum. Beim Anpassen der Bilder für jedes Segment achten Sie darauf, eine konsistente visuelle Markenidentität über alle Segmente hinweg beizubehalten, um Markenwiedererkennung und Vertrauen aufzubauen.

Bieten Sie segmentspezifische Angebote und Anreize

Gestalten Sie Angebote und Aktionen, die speziell auf jedes Segment ausgerichtet sind. Beispielsweise könnten Sie exklusive Rabatte für wertvolle Kunden anbieten. Ebenso könnten Sie einen Erstkäuferrabatt für neue Abonnenten anbieten. 

Verwenden Sie Sprache und Taktiken, die ein Gefühl von Dringlichkeit oder Exklusivität in Ihren Angeboten erzeugen, wie zeitlich begrenzte Rabatte oder exklusiven Zugang nur für VIPs. Integrieren Sie interaktive Elemente wie Umfragen, Quiz oder anklickbare CTAs, die auf die Interessen jedes Segments zugeschnitten sind, um die Beteiligung zu steigern.

Behalten Sie den Erfolg Ihrer Segmentierung im Auge

Nachdem Sie Ihre segmentierten E-Mail-Kampagnen implementiert haben, ist es entscheidend, deren Leistung zu überwachen und zu analysieren. Das Verfolgen kritischer Indikatoren wie Öffnungsraten, Klickraten, Spam-Beschwerden und Konversionsraten für jede segmentierte Liste bietet wertvolle Einblicke. Diese Metriken helfen, die Effektivität Ihrer Segmentierungsstrategie zu verstehen und leiten Sie bei datengestützten Entscheidungen für zukünftige Kampagnen.

Wichtige Metriken zur Überwachung segmentierter E-Mail-Kampagnen

  • Öffnungsrate: Dies misst den Prozentsatz der Empfänger, die Ihre E-Mail geöffnet haben. Hohe Öffnungsraten deuten im Allgemeinen darauf hin, dass Ihre Betreffzeilen bei dem Segment ankommen und dass das Timing Ihrer E-Mails effektiv ist.

  • Klickrate: Die Klickrate bewertet den Prozentsatz der E-Mail-Empfänger, die auf einen oder mehrere Links in Ihrer E-Mail geklickt haben. Diese Metrik ist entscheidend dafür, zu verstehen, wie ansprechend Ihre E-Mail-Inhalte sind und ob Ihre CTAs überzeugend sind.

  • Spam-Beschwerden: Behalten Sie die Anzahl der Spam-Beschwerden im Auge, die Ihre E-Mails generieren. Eine hohe Anzahl in einem bestimmten Segment könnte darauf hindeuten, dass Ihre Inhalte nicht relevant sind oder dass Empfänger nicht freiwillig in Ihre E-Mails eingewilligt haben.

  • Konversionsraten: Vielleicht die wichtigste Metrik, die Konversionsrate misst, wie viele Empfänger die gewünschte Aktion (wie einen Kauf tätigen oder sich für ein Event anmelden) abgeschlossen haben, nachdem sie auf einen Link in Ihrer E-Mail geklickt haben. Diese Metrik steht in direktem Zusammenhang mit dem ROI Ihrer E-Mail-Marketingbemühungen.

  • Abmeldungsrate: Überwachen Sie, wie viele Personen nach der Kampagne Ihre E-Mails abbestellen. Eine hohe Abmeldungsrate in einem Segment kann darauf hinweisen, dass Ihre Inhalte nicht den Interessen oder Bedürfnissen dieser Gruppe entsprechen.

  • Absprungrate: Verfolgen Sie sowohl weiche als auch harte Bounces, um Probleme bei der E-Mail-Zustellbarkeit zu verstehen. Eine hohe Absprungrate kann auf Probleme mit der Qualität Ihrer E-Mail-Liste oder auf Probleme mit E-Mail-Servern hinweisen.

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So analysieren und passen Sie Ihre Segmentierungsstrategie an

  • Vergleich der Segmentleistung: Vergleichen Sie die Leistung verschiedener Segmente, um herauszufinden, welche Kriterien und Ansätze die besten Ergebnisse erzielen.

  • A/B-Tests: Testen Sie kontinuierlich verschiedene Elemente (wie E-Mail-Betreffzeilen, Inhalte, Design und CTAs) innerhalb Ihrer Segmente, um herauszufinden, was am besten funktioniert, und optimieren Sie entsprechend.

  • Feedback-Schleifen: Ermutigen und analysieren Sie Feedback von Ihren Abonnenten. Direktes Feedback kann umsetzbare Erkenntnisse liefern und helfen, Ihre Segmentierung zu verfeinern.

  • Überprüfen des Segmentierungskriteriums: Basierend auf Leistungsmetriken, überarbeiten und passen Sie Ihre Segmentierungskriterien an. Während sich Ihre Zielgruppe weiterentwickelt, sollte sich auch Ihre Segmentierungsstrategie weiterentwickeln.

Durch das sorgfältige Verfolgen dieser wichtigen Leistungskennzahlen können Sie ein tiefes Verständnis dafür gewinnen, wie gut Ihre segmentierten E-Mail-Kampagnen abschneiden. Diese laufende Analyse ist entscheidend, um Ihren Ansatz zu optimieren und zu perfektionieren, um sicherzustellen, dass Ihr E-Mail-Marketing weiterhin maximale Beteiligung und Konversionen liefert.

Sobald Ihre Publikumssegmente klar definiert sind, besteht der nächste Schritt in Ihrer E-Mail-Segmentierungsstrategie darin, die kreativen Elemente zu entwickeln, die bei jeder spezifischen Gruppe Anklang finden. Durch das sorgfältige Gestalten kreativer Elemente für jedes Publikumssegment schaffen Sie persönlichere und überzeugendere E-Mail-Inhalte. 

Passen Sie Ihren Text an

Passen Sie Ihren Ton an die Eigenschaften jedes Segments an. Zum Beispiel könnte ein direkterer Ton für ältere Zielgruppen geeignet sein, während jüngere Zielgruppen möglicherweise einen eher lässigen und gesprächigen Ansatz bevorzugen.

Gestalten Sie segmentspezifische Betreffzeilen und Preheader, die Aufmerksamkeit erregen und relevante Inhalte versprechen. Testen Sie verschiedene Variationen mit A/B-Tests, um herauszufinden, was bei jeder Gruppe am besten ankommt.

Denken Sie daran, dass der genaue Wortlaut jeder Nachricht auf das relevante Publikum zugeschnitten sein sollte. Der Zweck der Segmentierung besteht darin, individuellere und relevantere Nachrichten zu liefern, und das kommt auf die Worte an, die Ihre E-Mail enthält. 

Personalisieren Sie Bilder

Wählen Sie Bilder aus, die die Demografie oder Interessen jedes Segments widerspiegeln. Beispielsweise Lifestyle-Bilder für ein Segment, das sich für Outdoor-Aktivitäten interessiert, oder professionelle Grafiken für ein Unternehmenspublikum. Beim Anpassen der Bilder für jedes Segment achten Sie darauf, eine konsistente visuelle Markenidentität über alle Segmente hinweg beizubehalten, um Markenwiedererkennung und Vertrauen aufzubauen.

Bieten Sie segmentspezifische Angebote und Anreize

Gestalten Sie Angebote und Aktionen, die speziell auf jedes Segment ausgerichtet sind. Beispielsweise könnten Sie exklusive Rabatte für wertvolle Kunden anbieten. Ebenso könnten Sie einen Erstkäuferrabatt für neue Abonnenten anbieten. 

Verwenden Sie Sprache und Taktiken, die ein Gefühl von Dringlichkeit oder Exklusivität in Ihren Angeboten erzeugen, wie zeitlich begrenzte Rabatte oder exklusiven Zugang nur für VIPs. Integrieren Sie interaktive Elemente wie Umfragen, Quiz oder anklickbare CTAs, die auf die Interessen jedes Segments zugeschnitten sind, um die Beteiligung zu steigern.

Behalten Sie den Erfolg Ihrer Segmentierung im Auge

Nachdem Sie Ihre segmentierten E-Mail-Kampagnen implementiert haben, ist es entscheidend, deren Leistung zu überwachen und zu analysieren. Das Verfolgen kritischer Indikatoren wie Öffnungsraten, Klickraten, Spam-Beschwerden und Konversionsraten für jede segmentierte Liste bietet wertvolle Einblicke. Diese Metriken helfen, die Effektivität Ihrer Segmentierungsstrategie zu verstehen und leiten Sie bei datengestützten Entscheidungen für zukünftige Kampagnen.

Wichtige Metriken zur Überwachung segmentierter E-Mail-Kampagnen

  • Öffnungsrate: Dies misst den Prozentsatz der Empfänger, die Ihre E-Mail geöffnet haben. Hohe Öffnungsraten deuten im Allgemeinen darauf hin, dass Ihre Betreffzeilen bei dem Segment ankommen und dass das Timing Ihrer E-Mails effektiv ist.

  • Klickrate: Die Klickrate bewertet den Prozentsatz der E-Mail-Empfänger, die auf einen oder mehrere Links in Ihrer E-Mail geklickt haben. Diese Metrik ist entscheidend dafür, zu verstehen, wie ansprechend Ihre E-Mail-Inhalte sind und ob Ihre CTAs überzeugend sind.

  • Spam-Beschwerden: Behalten Sie die Anzahl der Spam-Beschwerden im Auge, die Ihre E-Mails generieren. Eine hohe Anzahl in einem bestimmten Segment könnte darauf hindeuten, dass Ihre Inhalte nicht relevant sind oder dass Empfänger nicht freiwillig in Ihre E-Mails eingewilligt haben.

  • Konversionsraten: Vielleicht die wichtigste Metrik, die Konversionsrate misst, wie viele Empfänger die gewünschte Aktion (wie einen Kauf tätigen oder sich für ein Event anmelden) abgeschlossen haben, nachdem sie auf einen Link in Ihrer E-Mail geklickt haben. Diese Metrik steht in direktem Zusammenhang mit dem ROI Ihrer E-Mail-Marketingbemühungen.

  • Abmeldungsrate: Überwachen Sie, wie viele Personen nach der Kampagne Ihre E-Mails abbestellen. Eine hohe Abmeldungsrate in einem Segment kann darauf hinweisen, dass Ihre Inhalte nicht den Interessen oder Bedürfnissen dieser Gruppe entsprechen.

  • Absprungrate: Verfolgen Sie sowohl weiche als auch harte Bounces, um Probleme bei der E-Mail-Zustellbarkeit zu verstehen. Eine hohe Absprungrate kann auf Probleme mit der Qualität Ihrer E-Mail-Liste oder auf Probleme mit E-Mail-Servern hinweisen.

Dashboard showing analytics.


So analysieren und passen Sie Ihre Segmentierungsstrategie an

  • Vergleich der Segmentleistung: Vergleichen Sie die Leistung verschiedener Segmente, um herauszufinden, welche Kriterien und Ansätze die besten Ergebnisse erzielen.

  • A/B-Tests: Testen Sie kontinuierlich verschiedene Elemente (wie E-Mail-Betreffzeilen, Inhalte, Design und CTAs) innerhalb Ihrer Segmente, um herauszufinden, was am besten funktioniert, und optimieren Sie entsprechend.

  • Feedback-Schleifen: Ermutigen und analysieren Sie Feedback von Ihren Abonnenten. Direktes Feedback kann umsetzbare Erkenntnisse liefern und helfen, Ihre Segmentierung zu verfeinern.

  • Überprüfen des Segmentierungskriteriums: Basierend auf Leistungsmetriken, überarbeiten und passen Sie Ihre Segmentierungskriterien an. Während sich Ihre Zielgruppe weiterentwickelt, sollte sich auch Ihre Segmentierungsstrategie weiterentwickeln.

Durch das sorgfältige Verfolgen dieser wichtigen Leistungskennzahlen können Sie ein tiefes Verständnis dafür gewinnen, wie gut Ihre segmentierten E-Mail-Kampagnen abschneiden. Diese laufende Analyse ist entscheidend, um Ihren Ansatz zu optimieren und zu perfektionieren, um sicherzustellen, dass Ihr E-Mail-Marketing weiterhin maximale Beteiligung und Konversionen liefert.

Best Practices für ethische und rechtliche Compliance in der Segmentierung

In der Welt des E-Mail-Marketings ist die Einhaltung von gesetzlichen und ethischen Standards nicht nur eine bewährte Praxis, sondern eine Notwendigkeit. Während Sie Ihr Publikum segmentieren und ansprechen, müssen Sie sich auch in der Landschaft der Datenschutzbestimmungen und ethischen Überlegungen zurechtfinden. Dies beinhaltet das Respektieren von Kundenpräferenzen und das Bereitstellen klarer, unkomplizierter Möglichkeiten zum Abmelden von Marketingkommunikationen.

  • Machen Sie sich mit den Datenschutzgesetzen vertraut, die für Ihr Publikum relevant sind, wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der Europäischen Union oder der CAN-SPAM Act in den Vereinigten Staaten. 

  • Bieten Sie Optionen zum Abmelden oder Opt-out von Marketingkommunikationen an. Indem Sie Ihre Opt-outs verfolgen und verwalten, halten Sie Ihre Marketingkampagnen gesetzeskonform und verringern das Risiko von rechtlichen Konsequenzen und Geldstrafen. 

  • Stellen Sie sicher, dass Sie eine ausdrückliche Einwilligung haben, Daten zu sammeln und zu nutzen, insbesondere für die Segmentierung. Überprüfen und aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Methoden zur Einholung von Einwilligungen, um sie im Einklang mit gesetzlichen Anforderungen zu halten.

Mehr als alles andere ist die Achtung der Vorlieben Ihrer Kunden der Schlüssel zum Erhalt eines positiven Markenimages und zum Aufbau von Vertrauen. Sobald sich ein Kunde abgemeldet hat, liegt es in Ihrer Verantwortung sicherzustellen, dass er keine Marketingnachrichten mehr erhält, andernfalls riskieren Sie, ihn zu frustrieren und Ihren Ruf zu schädigen. 

Automate opt-outs with Bird

Es ist einfach, Abmeldungen zu verwalten und Opt-outs innerhalb von Bird vorzunehmen. Automatisieren Sie den Opt-out-Prozess, indem Sie in jeder E-Mail einen leicht zugänglichen, konformen Abmeldelink einfügen. Wenn sich ein Empfänger abmeldet, aktualisiert Bird Ihre E-Mail-Listen automatisch, damit Sie nicht versehentlich E-Mails an abgemeldete Benutzer senden. 

Opt-outs sind nicht schlecht; sie erleichtern es Ihnen, Zielgruppen effektiver zu segmentieren. Sie können abgemeldete Personen von Ihrem aktiven Publikum trennen und gezielte Kampagnen basierend auf Benutzerengagementlevel erstellen. Sie senden relevante E-Mails nur an diejenigen, die wirklich interessiert sind. 

Mobile displaying a shopping cart interface.

In der Welt des E-Mail-Marketings ist die Einhaltung von gesetzlichen und ethischen Standards nicht nur eine bewährte Praxis, sondern eine Notwendigkeit. Während Sie Ihr Publikum segmentieren und ansprechen, müssen Sie sich auch in der Landschaft der Datenschutzbestimmungen und ethischen Überlegungen zurechtfinden. Dies beinhaltet das Respektieren von Kundenpräferenzen und das Bereitstellen klarer, unkomplizierter Möglichkeiten zum Abmelden von Marketingkommunikationen.

  • Machen Sie sich mit den Datenschutzgesetzen vertraut, die für Ihr Publikum relevant sind, wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der Europäischen Union oder der CAN-SPAM Act in den Vereinigten Staaten. 

  • Bieten Sie Optionen zum Abmelden oder Opt-out von Marketingkommunikationen an. Indem Sie Ihre Opt-outs verfolgen und verwalten, halten Sie Ihre Marketingkampagnen gesetzeskonform und verringern das Risiko von rechtlichen Konsequenzen und Geldstrafen. 

  • Stellen Sie sicher, dass Sie eine ausdrückliche Einwilligung haben, Daten zu sammeln und zu nutzen, insbesondere für die Segmentierung. Überprüfen und aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Methoden zur Einholung von Einwilligungen, um sie im Einklang mit gesetzlichen Anforderungen zu halten.

Mehr als alles andere ist die Achtung der Vorlieben Ihrer Kunden der Schlüssel zum Erhalt eines positiven Markenimages und zum Aufbau von Vertrauen. Sobald sich ein Kunde abgemeldet hat, liegt es in Ihrer Verantwortung sicherzustellen, dass er keine Marketingnachrichten mehr erhält, andernfalls riskieren Sie, ihn zu frustrieren und Ihren Ruf zu schädigen. 

Automate opt-outs with Bird

Es ist einfach, Abmeldungen zu verwalten und Opt-outs innerhalb von Bird vorzunehmen. Automatisieren Sie den Opt-out-Prozess, indem Sie in jeder E-Mail einen leicht zugänglichen, konformen Abmeldelink einfügen. Wenn sich ein Empfänger abmeldet, aktualisiert Bird Ihre E-Mail-Listen automatisch, damit Sie nicht versehentlich E-Mails an abgemeldete Benutzer senden. 

Opt-outs sind nicht schlecht; sie erleichtern es Ihnen, Zielgruppen effektiver zu segmentieren. Sie können abgemeldete Personen von Ihrem aktiven Publikum trennen und gezielte Kampagnen basierend auf Benutzerengagementlevel erstellen. Sie senden relevante E-Mails nur an diejenigen, die wirklich interessiert sind. 

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In der Welt des E-Mail-Marketings ist die Einhaltung von gesetzlichen und ethischen Standards nicht nur eine bewährte Praxis, sondern eine Notwendigkeit. Während Sie Ihr Publikum segmentieren und ansprechen, müssen Sie sich auch in der Landschaft der Datenschutzbestimmungen und ethischen Überlegungen zurechtfinden. Dies beinhaltet das Respektieren von Kundenpräferenzen und das Bereitstellen klarer, unkomplizierter Möglichkeiten zum Abmelden von Marketingkommunikationen.

  • Machen Sie sich mit den Datenschutzgesetzen vertraut, die für Ihr Publikum relevant sind, wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der Europäischen Union oder der CAN-SPAM Act in den Vereinigten Staaten. 

  • Bieten Sie Optionen zum Abmelden oder Opt-out von Marketingkommunikationen an. Indem Sie Ihre Opt-outs verfolgen und verwalten, halten Sie Ihre Marketingkampagnen gesetzeskonform und verringern das Risiko von rechtlichen Konsequenzen und Geldstrafen. 

  • Stellen Sie sicher, dass Sie eine ausdrückliche Einwilligung haben, Daten zu sammeln und zu nutzen, insbesondere für die Segmentierung. Überprüfen und aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Methoden zur Einholung von Einwilligungen, um sie im Einklang mit gesetzlichen Anforderungen zu halten.

Mehr als alles andere ist die Achtung der Vorlieben Ihrer Kunden der Schlüssel zum Erhalt eines positiven Markenimages und zum Aufbau von Vertrauen. Sobald sich ein Kunde abgemeldet hat, liegt es in Ihrer Verantwortung sicherzustellen, dass er keine Marketingnachrichten mehr erhält, andernfalls riskieren Sie, ihn zu frustrieren und Ihren Ruf zu schädigen. 

Automate opt-outs with Bird

Es ist einfach, Abmeldungen zu verwalten und Opt-outs innerhalb von Bird vorzunehmen. Automatisieren Sie den Opt-out-Prozess, indem Sie in jeder E-Mail einen leicht zugänglichen, konformen Abmeldelink einfügen. Wenn sich ein Empfänger abmeldet, aktualisiert Bird Ihre E-Mail-Listen automatisch, damit Sie nicht versehentlich E-Mails an abgemeldete Benutzer senden. 

Opt-outs sind nicht schlecht; sie erleichtern es Ihnen, Zielgruppen effektiver zu segmentieren. Sie können abgemeldete Personen von Ihrem aktiven Publikum trennen und gezielte Kampagnen basierend auf Benutzerengagementlevel erstellen. Sie senden relevante E-Mails nur an diejenigen, die wirklich interessiert sind. 

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Transformiere deine E-Mail-Strategie mit fortgeschrittener Segmentierung

E-Mail-Segmentierung verwandelt allgemeine E-Mail-Aktionen in individuellere Gespräche. Nutzen Sie das volle Potenzial von Bird, um mühelos:

  • Segmentieren Sie Ihr Publikum basierend auf umfangreichen, multidimensionalen Kundendaten.

  • Erstellen Sie maßgeschneiderte, wirkungsvolle E-Mail-Kampagnen, die direkt zu verschiedenen Kundengruppen sprechen.

  • Verbinden Sie Ihre E-Commerce-Plattform mit Ihrem E-Mail-Marketing, um persönlichere Kampagnen zu gestalten.

Es ist an der Zeit, über den One-Size-Fits-All-Ansatz hinauszugehen und heute in die Ära des personalisierten E-Mail-Marketings mit Bird einzutreten.

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